Am 3. Februar laden die Hannoveraner Privathengsthalter zur Hengstschau ein. Teil des Programms ist eine Fachdiskussion mit Dressurausbilder Ton de Ridder und Hengsthalter Burkhard Wahler, die die Frage erörtern „Wie Dressurpferde züchten: Individuelle Anpaarungen oder dem Markttrend folgen?“
Am Samstag, 3. Februar, stellen sich ab 17 Uhr 55 Hengste für die Hannoveraner Zucht vor. Das sind nicht notwendigerweise nur Vertreter des Hannoveraner Zuchtgebiets. Unter den Teilnehmern werden beispielsweise auch der Westfale Estobar NRW und sein Sohn Escolar vom Gestüt Gut Neuenhof sein.
Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit Dressurpferde-Weltmeister Don Martillo v. Don Juan de Hus vom Gut Lonken, dem Dreijährigen-Bundeschampion von 2016 (Gestüt Schafhof), Bundeschampion Gentleman unter Sandra Auffarth (Gestüt Lichtenmoor).
Die Stationen Bonhomme, Klosterhof Medingen, Schult, Pape, WM, Ferienhof Stücker, Hof Bramlage, Völz, Burghof, Tebbel, Letter Berg, Schockemöhle, Claus Quast und Appenriede haben ihr Kommen zugesagt. Auch das Landgestüt Celle schickt einige Vererber.
Fachdiskussion
Vor der Hengstschau findet um 13.30 Uhr im Foyer der Niedersachsenhalle das 7. Fachgespräch statt, dass diesmal das Thema hat: „Wie Dressurpferde züchten: Individuelle Anpaarungen oder dem Markttrend folgen?“ Als Referenten konnten Ton de Ridder und Burkhard Wahler gewonnen werden.
Der gebürtige Niederländer Ton de Ridder hat auf seinem Betrieb in Aachen nicht nur zahlreiche internationale Schüler in den großen Sport gebracht, sondern auch seine Frau zur Mannschaftsolympiasiegerin gemacht und seine Töchter bei diversen Nachwuchs-EM-Auftritten gecoacht.
Burkhard Wahler vertritt in der Diskussion die Sicht der Züchter und der Hengsthalter. Als Chef des Klosterhofs Medingen, wo unter anderem der von ihm (mit-)entdeckte Jahrhunderthengst De Niro wirkte, wird er sich dem Thema aus Züchtersicht nähern.
Infos: www.hannoveraner-pb.de
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