Acht westfälische Pferdekinder kamen im Rahmen der Sudheimer Outdoors in Brakel unter den Hammer. Das teuerste Fohlen kann auf beiden Seiten seines Pedigrees auf olympische Vorfahren verweisen.
Taloubet Z mal Cornet Obolensky – kein Wunder, dass die Blutmischung begehrt war. Das so gezogene Fohlen brachte bei den Sudheimer Outdoors 24.000 Euro und verbleibt in seinem Heimatland Nordrhein-Westfalen.
Das zweitteuerste Fohlen stammte ab v. Comme il faut-Toulon und fand für 18.000 Euro eine neue Heimat in Niedersachsen. Ebenfalls fünfstellig waren die Preise für die Katalog-Nummer drei v. Comme il faut-Chacco Blue (14.000 Euro, Sachsen-Anhalt), Nummer eins v. Cornet Obolensky-Ustinov (13.000 Euro, Niedersachsen) und Nummer zwei v. Diamant de Semilly-Cornado (11.000 Euro, Rheinland-Pfalz).
Zwei Fohlen kamen für 8000 Euro unter den Hammer, beide bleiben in NRW, einmal mit der Abstammung Stakkato Gold-Lancer III und einmal v. Pilothago-Cornet Obolensky. 7000 Euro brachte der Zambesi-Diamant de Semilly-Nachkomme, der ebenfalls in NRW aufwachsen wird.
Der Durchschnittspreis lag somit bei 12.875 Euro.
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