Laura Klaphakes Superstute Catch me if you can wird ihrem Namen in jeder Hinsicht gerecht. Interessenten gibt es viele für die zehnjährige Nationenpreissiegerin von Aachen. Aber noch bleibt Paul Schockemöhle standhaft – trotz angeblicher acht Millionen Euro, die Bill Gates geboten haben soll.
Nicht erst seit Aachen ist die nun zehnjährige OS-Stute Catch me if you can in aller Munde. Laura Klaphake hat sie seit 2014 unter dem Sattel und ist mit ihr von der Klasse L in den (ganz) großen Sport hineingewachsen. Gezogen wurde die Catoki-Acordplus-Tochter von Isabelle Ibing, die ersten Turniere ging sie mit Isabell Buchmeier und Imke Harms. Aber seit 2014 hat nur noch Laura Klaphake sie geritten.
2017 sind die beiden so richtig durchgestartet, angefangen mit dem fünften Platz im Global Champions Tour Springen von Hamburg, der Teilnahme am Nationenpreis in Rotterdam, der Nominierung für den Nationenpreis in Aachen, wo sie dann aber „nur“ Reservisten waren, ferner der Teilnahme an der Europameisterschaft in Göteborg und dem Nationenpreisfinale in Barcelona. Diese Saison konnten die beiden das bisher erreichte noch toppen. Sowohl beim Nationenpreis in Rotterdam als auch dem in Aachen waren sie bestes deutsches Paar mit zwei fehlerfreien Runden. Das bleibt nicht verborgen.
Pferdebesitzer Paul Schockemöle äußerte gegenüber der BILD Zeitung: „Um das Pferd gibt es ein richtiges Gerangel. Mit Preisen, die außerhalb der Norm liegen.“ Konkret heißt es weiter, Bill Gates habe acht Millionen Euro für das Pferd geboten. Tochter Jennifer sollte es reiten. Aber es gebe einen Vertrag, nach dem die Stute bis Ende des Jahres auf jeden Fall bei der 24-jährigen Laura Klaphake bleibt. Für sie wäre es ein herber Verlust, Catch me abgeben zu müssen. Paul Schockemöhle sagte, die Entscheidung werde nach den Weltreiterspielen in den USA vom 11. bis 23. September fallen: „Wir reden nach der WM. Im Moment gehe ich davon aus, dass sie zusammenbleiben.“
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