Burg-Pokal is coming home könnte man sagen. Das Turnier im Rahmen der Messe Faszination Pferd ist traditionell die letzte Chance der laufenden Saison, sich für das Finale des Burg-Pokals in Frankfurt zu qualifizieren. Nach der Einlaufprüfung stehen die Chancen gut für Dorothee Schneider und ihren Neuzugang.
Erst seit wenigen Monaten hat Dorothee Schneider die neunjährige Hannvoraner Stute Lionella vom Rosencarree im Stall, eine Londontime-Tochter, die wie zuvor auch Schneiders Dressurpferde-WM-Finalistin Sisters Act Silke Pelzer gehört. Nürnberg ist erst das zweite Turnier des Paares. Zuvor hatte Schneider die Stute schon in Schenefeld vorgestellt, wo sie ebenfalls die Einlaufprüfung gewann, in der eigentlichen Qualifikation aber „nur“ Vierte wurde. Für Frankfurt kommen aber nur die Paare infrage, die in der Qualifikation die Ehrenrunde anführen. Nun also neues Spiel, neues Glück. Heute kamen sie mit der einzigen Bewertung über 70 Prozent aus dem Viereck und standen bei vier der fünf Richter an vorderster Stelle. Lediglich Thomas Keßler bei B sah sie auf Rang vier.
Den Sieg streitig machen könnte den beiden die Rheinländerin Annabel Frenzen auf dem gekörten Kiefferhof’s Imperius v. Imperio. Nach einer harmonischen Vorstellung verließen die beiden das Viereck mit der zweithöchsten Bewertung von 69,976 Prozent. Dritte wurde Nicole Casper auf dem auch als Deckhengst sehr gefragten Topas v. Totilas mit 68,293 Prozent.
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