Die Luxemburgerin Charlotte Bettendorf hat eine super Saison – vor allem auf deutschen Turnieren, wie sich heute einmal mehr gezeigt hat.
Beim CSI Wiesbaden hatte Charlotte Bettendorf einen tollen zweiten Platz im Großen Preis belegen können und war erfolgreichste Reiterin des Turniers gewesen. Zwar steht ihr ihr Siegerpferd von damals, Hope Street, nicht mehr zur Verfügung, aber das machen Bettendorfs anderen Pferde wieder wett.
Allen voran die blitzschnelle Selle Francais-Stute Raia d’Helby v. Fergar Mail. Mit ihr gewann Charlotte Bettendorf heute das wichtigste Springen des Tages, das 1,50 Meter-Zeitspringen der Großen Tour. Vielleicht mangele es der Stute am letzten Quäntchen Vermögen meinte die 30-jährige Bereiterin aus dem Stall des Belgiers Francois Mathy später, aber sie sei „grundschnell und für solche Springen perfekt“.
Das hat Raia d’Helby ziemlich eindrucksvoll bewiesen, als sie dem nächstplatzierten Paar exakt eine Sekunde abnahm, 66,61 zu 67,61 Sekunden. Die kamen von einem, der ebenfalls einen Lauf hat: David Will, frisch gebackener Hickstead-Sieger, auf Forest Gump. Dritter wurde der Franzose Julien Anquietin mit dem Nabab de Reve-Sohn Gravity of Greenhill (70,23).
Nochmal Bettendorf
Dieser Sieg war nicht der einzige am heutigen Tag für Charlotte Bettendorf. Zuvor hatte die 30-Jährige schon das Zeitspringen der Mittleren Tour über 1,45 Meter für sich entscheiden können. Hier saß sie im Sattel der elfjährigen Kannan-Tochter Iris vd Bisschop.
Zweiter wurde der Schweizer Werner Muff auf Jolie vh Molemhof, auch dies eine Nabab de Reve-Tochter, gefolgt von Felix Haßmann auf der zehnjährigen Oldenburger Stute Carla.
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