Der Große Preis in Offenburg avancierte zu einem Schweizer Duell. Mit hauchdünnem Abstand setzte sich Niklaus Rutschi durch.
Der zehnjährige Zangersheide Hengst Quinao de Chandor Z war es, der den Schweizer Niklaus Rutschi im Großen Preis von Offenburg bei den Baden Classics zum Sieg trug. Die Uhr im Stechen stoppte bei fehlerfreien 36,57 Sekunden. Diese Zeit hätte Annina Züger fast geschlagen. Rutschis Schweizer Kollegin galoppierte auf Douglass Chavannais, einem Cicero Z-Nachkommen, in 37,12 Sekunden ins Ziel – Platz zwei. Niklaus Rutschi führte somit die Siegerehrung an und konnte sich über ein neues Auto im Wert von 12.000 Euro freuen. Der 53-Jährige betreibt im Schweizer Kanton Luzern einen Sport- und Ausbildungsstall und ist u.a. Trainer im Nachwuchsbereich.
Jacques Helmlinger aus Frankreich wurde Im Großen Preis mit Tonic des Mets Dritter (0 Fehler/37,17 Sekunden) vor der besten deutschen Starterin, Pia Reich, auf Chaconie (0/38,37). Insgesamt hatten sich 13 Teilnehmer für das Stechen qualifiziert.
Highlight am Samstag nach Frankreich
Die Entscheidung im Hauptspringen am Samstag lag in französischer Hand. Edward Levy war mit der Selle Français Stute Starlette de la Roque v. Jumpy des Fontaines schnellster Stechteilnehmer (0/35,6). Der 28-jährige Josch Löhden aus Niedersachsen und Van Moor (0/36,01) sowie Toni Haßmann und Daring Queen (0/36,3) hatten das Nachsehen.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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