Die dänische Dressurreiterin Anna Kasprzak sucht immer noch das Pferd, mit dem sie an die Erfolge anknüpfen kann, die sie auf Donnperignon hatte. Ihre aktuellen Hoffnungen ruhen vor allem auf einem Pferd, das bereits für Russland im Championatseinsatz war. Die Turnierpremiere verlief schon mal viel versprechend.
Anna Kasprzak stellte zwei Pferde bei einem nationalen dänischen Grand Prix-Turnier vor, Fuhur und Addict de Massa. Den elfjährigen Fuhur v. Fürstenreich hatte sie im vergangenen Herbst von der Russin Elena Sidneva übernommen. Mit ihr nahm Fuhur sowohl an den Weltreiterspielen 2018 wie auch den Europameisterschaften 2019 in Rotterdam teil, wo die beiden sehr positiv auffielen.
Das tat Fuhur gestern auch mit seiner neuen Reiterin. Die beiden gewannen ihre Grand Prix-Premiere mit 74,467 Prozent. Alle fünf Richter hatten das Paar an vorderster Stelle. Auf ihrer Instagram-Seite schreibt Kasprzak: „Es gibt noch viele Dinge zu verbessern, aber Fuhur hat mir wirklich das Gefühl von Vertrauen und Bereitwilligkeit im Viereck gegeben! Wir arbeiten erst rund zwei Monate zusammen und ich bin sicher, wir werden ein super Team.“
Damit nicht genug, platzierte Anna Kasprzak sich mit dem zehnjährigen Halb-Lusitano Addict de Massa v. San Amour aus einer Lusitano-Mutter auch noch an dritter Stelle (71,433). Ihn hatte die Olympiateilnehmerin von ihrem Trainer Andreas Helgstrand übernommen, der ihn ursprünglich für sich behalten wollte, sich das aber anders überlegt hatte.
Zwischen die beiden Kasprzak-Pferde schoben sich mit 71,767 Prozent die Blue Hors-Bereiterin Nanna Skodborg Merrald und der elfjährige Quaterback-Sohn Gortklintgards Quater Boy.
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