Das internationale Springturnier im französischen St. Tropez geht in die nächste Runde! Einen super Auftakt hat Christian Kukuk erwischt. Auf dem Westfalen Botaro entschied er das erste Weltranglisten-Springen für sich.
In dem Zwei-Phasen-Springen gingen insgesamt 46 Reiter-Pferd-Paare an den Start. Fast die Hälfte von ihnen blieb auch in der zweiten Phase fehlerfrei. Allerdings waren nicht alle so schnell unterwegs wie Christian Kukuk und sein zehnjähriger Botaro v. Balou du Rouet! Nach 29,16 Sekunden stoppte die Uhr, alle Stangen blieben oben. Seit drei Jahren reitet der Stalljockey von Ludger Beerbaum den zehnjährigen Schimmel. Anfang des Jahres waren die beiden schon in Valencia erfolgreich gewesen.
Dass es dennoch ein recht knapper Sieg war, dafür sorgten zwei französische Reiter. Julien Epaillard kam mit seinem Weltcup-Pferd von 2018, dem Fuchs Usual Suspect d’Auge auf 29,26 Sekunden. Das Nachsehen hatte sein Landsmann Roger Yves Bost mit der Hannoveraner Stute Talitha, die einst auf dem Gestüt Lewitz das Licht der Welt erblickte. Für seine Nullrunde benötigte das Paar 29,46 Sekunden. Nur einen Wimpernschlag trennte sie damit von Bertram Allen (IRL) und Lafayette Van Overis (0/29,48), die schon letztes Wochenende in St. Tropez siegreich gewesen waren.
Daniel Deußer mit Killer Queen ließ es ebenso etwas ruhiger angehen, wie Christian Ahlmann auf Take A Chance On me Z. Beide kamen ohne Hindernissfehler, aber mit Strafpunkten für Zeitüberschreitung ins Ziel. Marcus Ehning und Stargold sammelten insgesamt 7 Strafpunkte.
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