Starvererber aus den Nachbarländern in Kombination mit den bewährten Holsteiner Stutenstämmen, das ist eine begehrte Mischung im Norden. Und auch bei der jetzigen Holsteiner Elite-Fohlenauktion war dies das Rezept, das den Spitzenpreis brachte.
Der lag bei 25.000 Euro für ein Stutfohlen namens Elektra v. Eldorado van de Zeshoek-Concorde aus der Zucht des Zuchthof Hollen in Oyten. Der Zuschlag ging an die Firma b-horses aus Eckernförde.
Insgesamt kamen gestern Abend bei der Hybrid-Auktion in Elmshorn 61 Fohlen unter den Hammer. Fünf erzielten 20.000 Euro und mehr. Der Durchschnittspreis lag bei 10.116 Euro.
Verbandsgeschäftsführer Roland Metz bilanzierte: „Es hat sich bei dieser Auktion erneut gezeigt, dass es sich lohnt, auf gut gepflegte und erfolgreiche Stämme zu setzen. Die Fohlen aus solchen Familien sind bei unseren Kunden sehr gefragt.“ Das Ergebnis der Auktion stimmte ihn froh: „Mit diesem überragenden Durchschnittspreis und einer Verkaufsquote von über 80 Prozent sind wir sehr zufrieden“, so Metz. „29 Fohlen haben online den Besitzer gewechselt, das Konzept einer Hybrid-Auktion wurde dementsprechend gerne von den Kunden angenommen.“
Reitpferde
Bereits am Vortag waren 14 Holsteiner Reitpferde versteigert worden. Conway-Colman-Shampus xx lautet die Abstammung des vierjährigen Con Auhörn (Z.: Peter Wietung Jun.), der mit 20.600 Euro am begehrtesten war. Er wechselte in die Schweiz. Zwei weitere Pferde kosteten 20.000 Euro, beide bleiben in Deutschland: Contici v. Crumble-Con Air (Z.: Baebel Leffers) und Connery v. Connor-Cristo (Z.: Peter Petersen).
Ein Pferd war ausgefallen, ein weiteres erhielt kein Gebot. Der Durchschnittspreis lag bei knapp 14.000 Euro.
Alle Ergebnisse unter www.holsteiner-verband.demen’s jordan 1 release date | Nike Kyrie 8 DC9134 001 Release Date 4
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