Nachdem der Weltreiterverband FEI die Reiter der Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) aufgrund verschiedener Regelverstöße bis Ende des Jahres gesperrt hatte, war der UAE-Verband vor den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) gezogen. Vergeblich.
Ende September hatte das Schiedsgericht des Weltreiterverbands FEI die Reiter der UAE für die Teilnahme an Turnieren aller Disziplinen gesperrt, nachdem Anfang 2020 gravierende Regelverstöße bei zwei Distanz-Veranstaltungen nachgewiesen werden konnten. Die Ritte waren als nationale Veranstaltungen deklariert gewesen, obwohl sie der Anzahl der ausländischen Reiter nach international hätten ausgetragen werden müssen und dementsprechend dem Regelwerk der FEI unterworfen gewesen wären.
Der UAE-Reiterverband brachte die Angelegenheit vor den Internationalen Sportgerichtshof, den Court of Arbitration for Sport, kurz CAS. Nach Anhörungen per Videokonferenz über zwei Tage bestätigte der CAS das Urteil des FEI-Tribunals. FEI-Präsident Ingmar de Vos: „Wir begrüßen die Entscheidung des CAS, dass es einen Bruch der FEI-Regeln gegeben hat, der die vollständige Sperre der UAE über alle Disziplinen und eine signifikante Geldstrafe rechtfertigte.“
Der CAS hatte entschieden, dass die UAE der FEI von dem einen Ritt 25 Prozent des Preisgeldes und von dem anderen 5 Prozent zu zahlen haben. Ferner müssen sie die Veranstaltergebühren entrichten, die fällig geworden wären, wären die Veranstaltungen als CEIs ausgetragen worden.men’s new jordans release dates | 1576 nike air jordan 1 grises y negras
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