Ganze 18 Paare hatten es ins Stechen des Großen Preises der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera geschafft. Angesichts dessen, dass es sich um ein Nationenpreis-Wochenende handelte, war das Springen prominent besetzt. Ganz vorn dabei: David Will.
Dietmar Gugler, der das deutsche Team gestern als Equipe-Chef zum Sieg im Nationenpreis von Vejer de la Frontera führen konnte, hatte es auf den Punkt gebracht, als er von C-Vier sprach, dem Pferd seines ehemaligen Stallreiters David Will: „C-Vier ist ein herausragendes Pferd und hat die Qualität für Championate.“
Das hatte der von Janine Rijkens in den Sport gebrachte Holsteiner gestern bereits mit zwei Nullrunden im Nationenpreis unter Beweis gestellt und heute erneut. Als David Will und der Cardento-Sohn ins Stechen einritten lag Denis Lynch mit Cristello schon eine Weile in Führung, scheinbar uneinholbar. Doch David Will und C-Vier nahmen dem Iren noch einmal 0,63 Sekunden ab und galoppierten an die Spitze.
Die Freude war allerdings nur von kurzer Dauer, denn dann kamen Holly Smith und ihr zwölfjähriger KWPN-Wallach Denver v. Albführen’s Memphis und konnten Wills Zeit noch einmal um 0,24 Sekunden unterbieten. Das bedeutete den Sieg für die Britin, Platz zwei für Will und Rang drei für Lynch.
Ein Sieg für Guido Klatte
Bereits am Morgen gab es mehrere Weltranglisten-Springen der großen Tour. In einem davon setzten sich Guido Klatte und Qinghai an die Spitze des Feldes. Die beiden hatten ja in Vilamoura zum siegreichen Nationenpreisteam gehört und bestätigten ihre gute Form heute in dem 1,45 Meter-Springen gegen den Franzosen Philippe Rozier auf Prestigio LS und Bart Bles (NED) auf Expert.
Alle Ergebnisse aus Vejer de la Frontera finden Sie hier. men’s jordan retro 13 release date | michael jordan outlet store
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