Um 100.000 Euro ging es heute im wichtigsten Springen beim Saut Hermès in Paris. Der Löwenanteil davon ging nach Belgien. Aber auch die deutschen Springreiter holten heute zwei Top drei-Platzierungen in Paris.
Zwei Umläufe über 1,55 Meter trennten die Reiter und Pferde von den 100.000 Euro. Am Ende waren Gregory Wathelet und sein 14-jähriger Darco-Sohn Iron Man van de Padenborre die Männer der Stunde heute in Paris. In 42,69 Sekunden setzten sie sich recht knapp gegen Christian Ahlmann mit dem zehnjährigen Emerald-Sohn Mandato van de Neerheide durch. Sie waren nach 42,84 Sekunden im Ziel. Dritte wurde mit einigem Abstand (50,44) Australiens Edwina Tops-Alexander auf der elfjährigen Holsteiner Stute Catenda v. Casall-Contender.
Allein diese drei Paare waren zweimal fehlerfrei geblieben. Marcus Ehning und Funky Fred waren zwar ebenfalls ohne Abwurf in die zweite Runde gekommen, hatten hier aber zwei Abwürfe. Als Neunte waren sie aber noch platziert.
Weitere Ergebnisse
Zuvor war es bereits spannend geworden in dem 1,50 Meter-Zeitspringen um 62.000 Euro. Hier siegten Scott Brash und sein 13-jähriger Hannoveraner Stolzenberg-Sohn Hello Shelby in 60,50 Sekunden. Platz zwei belegte Jérôme Guery auf dem 14-jährigen Verdi-Sohn Diego mit 60,98 Sekunden. Marcus Ehnings Calido-Tochter Calanda zeigt sich in Paris von ihrer besten Seite und holte nach der Schleife von gestern heute Rang drei (61,91).
Fehlerfrei und im Geld waren auch Philipp Schulze Topphoff und die erst neunjährige Carla, wie Schulze Topphoffs Spitzenpferd Concordess, eine Westfalen-Stute v. Comme il faut. Sie belegten Rang zwölf. Vier Fehler wurden es für Daniel Deußer und Bingo Ste Hermelle, fünf bei Christian Kukuk und Cemal, auch dies ein Comme il faut-Sohn.
In der U25-Tour ging es heute Morgen über 1,45 Meter mit Stechen. Hier siegte die Französin Laura Klein auf der Selle Francais-Stute Cattleya Plassay v. Ogano Sitte vor Belgiens Gilles Thomas im Sattel von Jetric van Beek Z v. Jivago (33,80). Die beiden deutschen Paare, Max Haunhorst auf Cornando und Niklas Betz mit Million Dollar Baby, hatten zwar das Stechen erreicht, waren hier aber glücklos. Vier Fehler wurden es bei Haunhorst (Neunter), zwölf bei Betz (Zehnter).
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