Satte 154.000 Euro meldet der Oldenburger Verband als Spitzenpreis seiner 27. Elite-Fohlenauktion im Oldenburger Pferdezentrum Vechta.
So viel Geld war dem Hengsthalter-Trio Lone Boegh Henriksen, Helgstrand Dressage und Paul Schockemöhle ein Sohn des Asgard’s Ibiza aus einer De Niro-Florencio-Mutter wert. It’s me heißt der bunte Fuchs aus der Zucht von Ewald Grotelüschen in Wardenburg. Die Mutter des Fohlens, die nun achtjährige Elfenperle, die ebenfalls bei Ewald Grotelüschen zur Welt kam, lief auf dem Oldenburger Brillantring und war 2017 Sechste beim Bundeschampionat der dreijährigen Stuten und Wallache. Zuvor hatte sie schon Bronze beim Landeschampionat in Rastede gewonnen. Sie vertritt die Familie der Elfenblume, aus der z. B. die Hengste Depardieu und De Vito hervorgegangen sind sowie die ebenfalls beim Bundeschampionat und zuletzt 2020 in Prix St. Georges platzierte True Love.
Ebenfalls teuer mit 81.000 Euro als angegebenem Zuschlagspreis war Fiorissimo v. For Romance-Diamond Hit-Landadel aus der Zucht von Dr. Rolf-Peter Schulze. Die Mutter ist die Schwester zum Grand Prix-Pferd Lord of Loxley. Ihr 2022er Sohn ging an eine Kundin aus Kanada.
Teuerstes Springfohlen war mit 31.000 Euro ein Sohn von Marcus Ehnings Comme il faut mit Namen Cleveland. Züchter ist Bernd Kröger, Aussteller Carlo Bauer, der die Mutter Opium Girl v. Diarado-Colbert bei der Oldenburger Zuchtstutenauktion im Februar erwarb.
24 von insgesamt 58 versteigerten Fohlen wechselten ins Ausland. Nach Ländern aufgeteilt sah das so aus: USA (5), Großbritannien (4), Niederlande (4), Kolumbien (2), Belgien (1), Finnland (1), Frankreich (1), Kanada (1), Polen (1), Portugal (1), Schweden (1), Schweiz (1) und Ungarn (1).
Im Durchschnitt musste man rund 20.000 Euro für eines der Oldenburger Fohlen ausgeben.
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