Prag: Super Cup-Viertelfinale an die Paris Panthers mit Wathelet, Smolders und Maher

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22-26-d358-Gerrit Nieberg-Reportage (SG)

Eingespieltes Team: Gerrit Nieberg und Blues d'Aveline (© Toffi)

Mit vier Fehlerpunkten entschied das Team Paris Panthers, bestehend aus Gregory Wathelet (BEL), Harrie Smolders (NED) und Ben Maher (GBR), das Super Cup Viertelfinale der Prague Playoffs für sich. Von den deutschen Teilnehmern zeigten sich Daniel Deußer und Gerrit Nieberg mit ihren Pferden von ihrer besten Seite.

Zwei Nullrunden von Gregory Wathelet mit Nevados S v. Calvados Z und Harrie Smolders mit seinem Holsteiner Monaco v. Cassini II, mit dem er unter anderem Zweiter beim Weltcup-Finale in Leipzig und später Teil Silber-Equipe der Niederlande bei der WM Herning war, entlasteten Ben Maher und seinen Baltic VDL-Sohn Faltic HB vor seiner finalen Runde. Am Ende kassierte das Paar zwar einen Abwurf, aber es reichte dennoch für den Sieg, da sich das bis zum dritten Reiter ebenfalls fehlerfreie Team Madrid in Motion in der letzten Runde zwei Abwürfe leistete.

Wichtige Nullrunden von Gerrit Nieberg und Daniel Deußer

Somit blieb der Sieg bei den Paris Panthers, gefolgt von Madrid in Motion mit Jack Whitaker (GBR) und Q Paravatti N (0), Angelica Augustsson Zanotelli (SWE) und Kalinka van de Nachtegaele (0) und Eduardo Alvarez Aznar mit Bentley de Sury (8). Gerrit Nieberg lieferte mit Blues D’Aveline CH die einzige fehlerfreie Runde für sein am Ende an dritter Stelle rangierendes Team der Istanbul Sultans (12). Das zu zwei Dritteln aus irischen Reitern bestehende Team der Miami Celtics wurde Vierter mit ebenfalls zwölf Punkten, aber der langsameren Zeit. Die gleiche Strafpunktzahl erreichten auch die Mannschaften der drei folgenden Ränge, die St Tropez Pirates mit Daniel Deußer und sein Global Champions Tour-Etappensieger von New York, Tobago Z, als einzige Nuller, Valkenswaard United sowie den Hamburg Giants. Als letztes Team schafften es mit 16 Punkten noch die Rome Gladiators, sich für das Halbfinale zu qualifizieren.

Vor dem Viertelfinale ging es zum Einstand der Prague Playoffs bereits in ein Einlaufspringen über 1,45 Meter. Hier ging der Sieg an einen Reiter des gastgebenden Landes mit Ales Opatrny und dem Caruso-Sohn Forewer, die der Konkurrenz mit ihrer Zeit von 56,24 Sekunden fast vier Sekunden abnahmen.

Freitagabend ab 20.10 Uhr startet das Halbfinale des Super Cups, ehe es Samstagabend für die Einzelstarter spannend wird im Super Grand Prix.

Alle Ergebnisse aus Prag finden Sie hier.

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Gloria Lucie AlterRedakteurin

Hat sich parallel zum Volontariat beim St.GEORG im Studium mit „Digital Journalism“ an der Hamburg Media School befasst. Als Redakteurin liefert sie Beiträge aus den unterschiedlichsten Bereichen, von Reitlehre bis zu Produktneuheiten. Ihre Erfahrungen aus Tätigkeiten bei privaten TV-Sendern in Köln ergänzen sich mit ihrer Kompetenz in Social Media und Videocontent.

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