Die Teamwertung beim CPEDI im dänischen Randbøl sicherte sich am Wochenende die deutsche Mannschaft. Unter der Ägide der neuen Bundestrainerin Silke Fütterer-Sommer kamen die deutschen Para-Dressurreiter auf 436,824 Punkte und verwies damit die Equipe aus Dänemark und Schweden auf die Plätze.
„Das ist natürlich toll, im Gastgeberland und auch noch vor den starken Dänen vorne zu stehen. Es war eine tolle Teamleistungen unserer Reiterinnen. Alle sind gleichmäßig gut geritten und konnten ihre Leistungen abrufen. Damit starten wir jetzt natürlich mega motiviert in die Saison“, sagte Fütterer-Sommer.
Die Bestleistung für die deutsche Equipe lieferte Grade I-Reiterin Martina Benzinger mit ihrer Lipizzaner Stute Nautika. Aus beiden Wertungsprüfungen brachten die beiden in Summed 146,806 Punkte mit, davon einen Grand Prix über 72 Prozent und einen über 74 Prozent. Der Prüfungsmodus war dabei ein Novum. Die Grand Prix A und B lösten die bisher als Team und Individual Test bekannten Prüfungen zum neuen Jahr ab. Sie werden auf internationalen Turnieren geritten.
Nur wenig schlechter war Heidemarie Dresing mit ihrem Neuzugang im Stall unterwegs. Insgesamt 146,351 Punkte gab es für Dresing mit ddem Dressage Royal-Sohn Dooloop. Mit von der Partie in Randbøl war auch Regine Mispelkamp mit ihrem Top-Pferd Highlander Delight’s. Das Paar kam auf 143,667 Punkte. Reservistin Isabell Nowak sammelte mit Fayola DB in Grade V insgesamt 138,143 Punkte.
Durchgängig gut
Den Mannschaftssieg verdankten die Deutschen vor allem ihren beständig soliden Ergebnissen. Dänemark hatte dafür teils enorm starke Paare dabei, Doppel-Weltmeister Tobias Thorning Joergensen ging beispielsweise als Sieger in Grade III in der Kür hervor (84,834 Prozent).
Unterdessen sicherte sich Regine Mispelkamp mit Highlander Delight’s den Kür-Sieg in Grade V (77,184 Prozent). In der Prüfung wurde Nowak mit Fayola DB Fünfte (72,525 Prozent). Die Kür in Grade II bestritt Heidemarie Dresing mit Dooloop als Einzige und knackte die 77-Prozent-Marke. Martina Benzinger und Nautika wurden in der Kür Zweite mit 74,689 Prozent. In Grade IV war ebenfalls ein deutsches Paar am Start, nämlich Noah Kuhlmann mit Staatslegende. Der Nachwuchsreiter wurde Dritter mit 71,217 Prozent.
Alle Ergebnisse aus Randbøl finden Sie hier.
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