Was macht einen Spitzensportler aus? Viele würden sagen: mentale Stärke. Die Kraft, allem Gegenwind zu trotzen und weiterzukämpfen. In der Psychologie spricht man von Resilienz. Eine, die davon eine ganze Menge hat, ist Vielseitigkeitsolympiasiegerin Julia Krajewski. Ein Besuch in Warendorf.
Als wir Julia Krajewski für diese Reportage besucht haben, waren die bisherigen Höhepunkte ihrer Karriere – der Olympiasieg in Tokio, Gold und Silber bei der WM in Pratoni – noch weit entfernt und Mandy eine Nachwuchshoffnung. Tatsächlich hatte Julia Krajewski im Jahr zuvor ihr drittes Championat hinter sich gebracht und stand kurz vor dem Abflug zu ihrem vierten Einsatz für Deutschland im Seniorenlager, den Weltreiterspielen in Tryon 2018.
Weder beim ersten, noch beim zweiten, noch beim dritten, noch beim vierten Mal in Tryon lief es wie erhofft. Aber wie Julia Krajewski mit sportlichen Niederlagen umgeht, wie sie über die Ausbildung ihrer Pferde denkt, wie sie überhaupt über alles nachdenkt, hat uns schwer beeindruckt. Letztlich wird ihre Reflektiertheit ein wesentlicher Baustein ihres späteren Erfolges sein. Nicht umsonst trainiert sie am DOKR den Nachwuchs. Sie dürfte für ihre Schüler nicht nur reiterlich ein Vorbild sein. Eine #doitriderin.
Münster-Altenberge, 7.30 Uhr. Auf der einen Seite das Wohngebiet am Mühlenweg, eine Ansammlung moderner Einfamilienhäuser, mal im Toskana-, mal im Bungalowstil. Auf der anderen Seite Wiesen bis zum Waldrand, ländliche Idylle, Spaziergänger mit ihren Hunden, ein paar Jogger. Eine der Weiden ist eingezäunt. Was man auf den ersten Blick nicht ahnt: Auf diesem Boden findet man Hufabdrücke von Olympiasiegern und Weltmeistern. Die Erfolge der deutschen Pferdesportler – sie werden hier entschieden. Okay, nicht nur hier. Aber dies ist das Trainingsgelände des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), eigens angepachtet, damit die Vielseitigkeits-Kaderreiter hier ihre Pferde galoppieren können, ohne auf begrenzte Reitwege angewiesen zu sein.
Auch heute ist hier Betrieb. Ein großer roter LKW mit Pferdeanhänger schiebt sich durch das Tor und parkt im Schatten der Kleinstadtidylle von Münster-Altenberge. Heraus springen Julia Krajewski, Christoph Wahler sowie die beiden Nachwuchsreiterinnen Emma Brüssau und Libussa Lübbeke, beides Schülerinnen von Julia Krajewski, die seit 2016 die Generation U18 im Busch als Bundestrainerin betreut. Die Türen des LKW werden geöffnet, die Rampen heruntergelassen und Eimer mit Wasser zum Abwaschen der Pferde nach der Arbeit vorbereitet. Ganz vorne auf dem LKW steht der Hannoveraner Chipmunk, Julia Krajewskis Shooting Star der Saison, Sieger des CICO3* in Aachen, designierter WM-Partner.
„Sollen wir ihn runterholen?“, fragen Emma und Libussa. „Ja, der ist ja brav“, kommt es von ihrer Trainerin zurück. Vorsichtig klettert Chipmunk die steile Rampe herunter. Mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck blickt er sich um, ohne auch nur den Versuch zu machen, von dem ohnehin vertrockneten Gras zu kosten. Chip weiß genau, was kommt. Viele Male hat Julia Krajewski hier schon das GPS-Gerät in die Tasche an der Schabracke geschoben und mit ihrer vierbeinigen Zukunftshoffnung Kilometer gemacht.
Der Computer in dem GPS-Gerät zeichnet nicht nur die Strecke auf, sondern auch die Werte von Puls und Geschwindigkeit. Das Ganze gehört zu dem Projekt „Leistungsdiagnostik Pferd“, das seit 15 Jahren am Bundesleistungszentrum in Warendorf läuft. Julia Krajewski nimmt daran teil, seit sie in die Perspektivgruppe aufgenommen wurde und sagt: „Über die Zeit bekommt man ein gutes Gefühl dafür, welche Werte bei seinem Pferd normal sind.“ Und sie merkt, wenn etwas nicht stimmt, noch bevor das Pferd klinische Symptome zeigt, etwa, wenn sich ein Infekt anbahnt. Hinweise darauf wird sie in den kommenden Wochen hoffentlich nicht feststellen, denn sie hat Großes vor mit Chipmunk.
Der steht wie ein Denkmal, während seine Reiterin ihm die Gamaschen anlegt, den Sattel auflegt und ihm die Trense überstreift. „Ja, er ist total lieb – jedenfalls so lange er sich in seiner Wohlfühlzone befindet. Alleine im Anhänger zu sein, findet er z.B. gar nicht cool.“
Eine neue Erfahrung steht „Chip“ nun ziemlich sicher bevor: der erste Überseeflug. Spätestens nach Aachen hat Chipmunk seinen Stallkollegen Sam (Samourai du Thot) als Championatskandidat abgelöst. Er ist nun die erste Wahl für die Weltreiterspiele in Tryon. Und wenn man weiß, dass diese Chance zum Greifen nah ist, dann „geht der erste Blick vor und nach dem Training immer auf die Beine“, bestätigt Julia Krajewski. Denn jede kleinste Verletzung könnte jetzt das Aus für die Weltmeisterschaften bedeuten. Da ist die Anspannung groß.
Chipmunk ist das nicht anzumerken. Locker und losgelassen dreht er im Trab seine Runden auf der Wiese, lehrbuchreif, wie er den Hals aus dem Widerrist heraus aufwölbt – davon könnte sich manches Dressurpferd eine Scheibe abschneiden. Sowohl beim CCI3*-Sieg in Bramham als auch in Aachen war er mit unter 20 Minuspunkten aus dem Viereck gekommen. Nicht zuletzt deshalb halten auch die Engländer ihn für einen Medaillenkandidaten in Tryon. Aber nicht nur darum.
Der Hannoveraner Contendro-Sohn aus einer Heraldik xx-Mutter ist auch ein Verlasspferd im Gelände, ein Ankommer, einer, der immer alles versuchen würde und sein Bestes gibt. „Alles, was ich sage, wird erst mal gemacht“, beschreibt Julia Krajewski. Das ist kein Wunder.
Eine Frage der Zeit
Das Vertrauen des Wallachs hat Julia Krajweski sich Schritt für Schritt erarbeitet. Sie reitet Chipmunk seit er vierjährig ist, hat ihn fünfjährig zum Bundeschampion gemacht und achtjährig mit ihm erfolgreich die ersten Drei-Sterne-Starts absolviert. Nun ist Chip zehn Jahre alt, hat dieses Jahr von vier Drei-Sterne-Prüfungen drei gewonnen und war einmal Zweiter (heute CCI4*, Anm. d. Red.). Er ist bereit für Vier-Sterne, sagt seine Reiterin (heute CCI5*-L, Anm. d. Red.). Und für ein Championat.
Julia Krajewski: „Früher hatten wir Springfehler, wenn ihm die Kraft ausgegangen ist. Nun habe ich das Gefühl, er ist noch stärker geworden. Und ausbalancierter. Er kann besser mit seinem Körper umgehen. Dies ist das erste Jahr, in dem ich ihm nicht mehr helfen muss.“
Das Thema Gleichgewicht ist für Julia Krajewski ein zentraler Punkt in der Ausbildung im Allgemeinen und von Vielseitigkeitspferden im Besonderen.
Mir ist es sehr wichtig, dass die Pferde auf allen vier Füßen stehen und von hinten nach vorne arbeiten, ohne dass es irgendwo im Körper hakt. Nur dann findet das Pferd in jeder Situation sein Gleichgewicht, ohne dass es die Unterstützung der Hand braucht.
Julia Krajewski
Bei dem Schlaks Chipmunk habe das eine Zeit gedauert. „Als ich ihn bekam, hatte er ein Stockmaß von 1,66 Meter. Jetzt ist er 1,76 Meter groß. Er ist einfach immer wieder in alle Richtungen gewachsen.“ Da musste Julia Krajewski sich in Geduld üben. Für solche Pferde sei das Training auf hügeligem Terrain ideal, sagt sie. „Hier lernen die Pferde, immer wieder ihren Schwerpunkt zu verlagern, aufs Hinterbein zu kommen bzw. sich kräftig abzudrücken.“
Da sei es die Mühe wert, alle fünf bis sechs Tage die einstündige Fahrt vom DOKR in Warendorf nach Münster-Altenberge anzutreten. Denn die ca. zwei Hektar große Wiese des DOKR bietet Reitern und Pferden genau das: Die eine Hälfte der Koppel liegt auf einem sanft gewellten Plateau, dahinter geht es ziemlich steil bergab in ein Tal. Verbunden sind die beiden Teile durch in Form einer Acht angelegte Trassen, die den Pferden selbst bei so knüppelhartem Boden wie nach der Dürre dieses Sommers noch einen recht guten Untergrund bieten. Hier können die Pferde kilometerlang galoppieren, bergauf und bergab. Das macht durchlässig und gibt richtig Power. Übrigens soll auch das Gelände in Tryon recht „profiliert“ sein …
Krajewski sagt von sich selbst, sie sei nicht pedantisch, „aber das Reiten und alles, was mit den Pferden oder meinen Schülern zu tun hat, das will ich ordentlich machen“! Sie sei zwar ehrgeizig, aber es sei nicht so, dass sie das ganze Jahr darüber nachdenke, wie sie zur WM kommt.
Mir macht der Weg Spaß. Ich versuche immer, alles so gut wie möglich beieinander zu haben. Wenn das Ergebnis dann ein Erfolg ist – super! Aber ich habe auch schon Prüfungen gewonnen und war trotzdem unzufrieden.
Julia Krajewski
Das kommt nicht immer gut an, meint sie: „Die anderen sagen manchmal schon, es sei anstrengend mit mir zu arbeiten, weil ich erwarte, dass sie den gleich Anspruch haben, wie ich.“
Vielleicht sollte man ihr mal anvertrauen, was ihre hocherfolgreiche Schülerin Emma Brüssau einst im Interview antwortete als sie nach ihrem Vorbild gefragt wurde: „Julia Krajewski! Sie ist so ehrgeizig und fleißig!“
Krajewski, die Trainerin
Emma Brüssau gehört zu den erfolgreichen Nachwuchsreitern, die Julia Krajewski als Bundestrainerin der Junioren betreut – wobei Emma inzwischen in der Altersklasse U21 am Start ist. Nachdem Julia Krajewski als Ponyreiterin, Juniorin und Junge Reiterin Medaillen in Serie gewonnen hatte, wurde sie gefragt, ob sie Interesse hätte, nach ihrem Abitur in die Perspektivgruppe einzutreten und zum DOKR zu kommen. „Eigentlich wollte ich keine 15 Pferde am Tag reiten. Ich hatte auch mal überlegt, Tiermedizin zu studieren.“ Es kam anders. Krajewski packte ihren Koffer und zog nach Warendorf.
Das ist nun über zehn Jahre her. Und die Reiterei ist nun „ein Hobby“, wie sie sagt. Ihr Beruf ist das Training des Nachwuchses. Die Kombination aus Reiten und Unterrichten macht ihr Freude. Schon 2010 hatte sie Rüdiger Schwarz erstmals als Co-Trainerin zu der Junioren-EM in Bad Segeberg begleiten dürfen. Und von da an war sie regelmäßig dabei. Sie ist in ihren Job buchstäblich hineingewachsen. Der besondere Reiz dabei: „Ich mag die Vielseitigkeit so gerne, weil man hier über Fleiß, Ausbildung und gutes Reiten so viel erreichen kann.“
Wobei Fleiß und Ausbildung Voraussetzung für letzteres sind: „Ich hatte schon Schüler, bei denen ich anfangs dachte, das wird nie etwas. Aber mit Willen und Beharrlichkeit haben sie es dann eben doch weit gebracht.“
Talent und Wille, das seien die Voraussetzungen für Erfolg in ihrer Disziplin, ist Krajewski überzeugt. Wobei sie Talent weniger als z.B. ein naturgegebenes Gefühl für Distanzen definiert. „Das kann man lernen. Talent ist für mich eher das Gefühl fürs Pferd, die Fähigkeit, sich den Pferdebewegungen anpassen zu können.“
Sie selbst hat bei Rüdiger Schwarz gelernt. Und das, was sie heute „ihren“ Junioren weitergibt, das hat sie einst auch erlebt. Sie weiß, wie weh es tut, wenn der Trainer einem sagt, dass man noch nicht weit genug ist, um beispielsweise Zwei-Sterne-Prüfungen reiten zu können.
„Wir haben uns damals richtig gestritten und ich habe auch manchmal geheult“, erinnert sie sich. Im Nachhinein hat sie dadurch eine wichtige Lektion gelernt: „Abwarten ist das wichtigste als Trainer. Ich sehe es als meine Aufgabe an, meine Schüler darauf aufmerksam zu machen, was sie sich zutrauen können und was eben noch nicht.“
Selbstreflexion ist für sie ein elementarer Teil der Unfallprävention in der Vielseitigkeit. Diese realistische Beurteilung der eigenen Fähigkeiten, die solide Grundausbildung, gutes Reiten, angemessene Prüfungen und dass Reiter und Pferd zusammen passen, das alles trage zur Sicherheit des Sports bei. „Bei manchen Stürzen denkt man, das konnte man kommen sehen.“
Ihre Ehrlichkeit mag hart sein für manche, aber sie scheint auch gut anzukommen. So sagt Emma Brüssau, die unter anderem jüngst Zweite der U21-EM in Fontainebleau wurde: „Ich vertraue ihr total!“
Sam, der schlaue Fuchs
Im Gegensatz zu ihrer rasanten Trainerlaufbahn verlief die Championatskarriere im Seniorenlager für Julia Krajewski bislang weniger glatt. Ihr Debüt bei „den Großen“ gab sie bei den Europameisterschaften 2011 in Luhmühlen, damals auf dem 16-jährigen After the Battle. Der Wallach zog sich auf der Strecke einen Sehnenschaden zu, als er über einen Sandweg galoppierte, und kehrte nie wieder zurück in den Sport.
Dann kam Sam, besser bekannt als Samourai du Thot. Nach einem super Auftritt bei ihrem ersten Vier-Sterne-Start (heute CCI5*-L, Anm. d. Red.) in Luhmühlen 2016 (Rang drei) folgte die Nominierung für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Sam verweigerte im Gelände dreimal.
Ein Jahr später, CCI4* in Luhmühlen: Samourai du Thot siegt in bestechender Manier, wird für die EM in Strzegom nominiert. Wieder soll es nicht sein, ein Vorbeiläufer im Cross. 2018 dasselbe Spiel: Erst der Deutsche Meister-Titel in Luhmühlen mit einem Geländeritt, bei dem die beiden mit den Anforderungen nur so spielten, passend an jedem Sprung, stets auf idealer Linie und blitzschnell, nicht der Hauch einer Unstimmigkeit. Dann drei Verweigerungen beim Nationenpreis in Aachen. Wieder waren sie Teil der Mannschaft gewesen.
Krajewsi hat für die Ereignisse zumindest teilweise Erklärungen gefunden: „Rio kam zu früh. Wir hatten gerade unsere erste Vier-Sterne-Prüfung hinter uns und Rio war eher Vier-Sterne-Plus. Damit war er zu dem Zeitpunkt überfordert.“ Jetzt in Aachen hatte Sam einen neuen Beschlag, mit dem er sich allem Anschein nach nicht hundertprozentig wohl gefühlt hat.
Krajewski: „Sam ist superschlau. Wenn wir in der richtigen Stimmung sind, läuft er mit Autopilot. Aber ich weiß jetzt, dass immer mal etwas wackeln kann, was ihn letztendlich nicht unbedingt zum zuverlässigen Championatspferd qualifiziert.“
Wenn er ein Mensch wäre, wäre Sam ihrer Meinung nach „ein Freund, mit dem man zwar super viel Spaß haben kann, bei dem man aber nicht weiß, ob er auch zurückruft, wenn man ihn braucht“.
Doch ein Pferd, das nur dann zuspringt, wenn alles passt, hat natürlich auch seine Vorteile:
Sam würde sich – und mich – nie eine brenzlige Situation bringen. Das macht ihn zum Traum jeder Mutter, aber nicht unbedingt zu dem des Bundestrainers.
Ein ungelöstes Rätsel
Diese Misserfolge waren bittere Erfahrungen. Aber als schlimmste Zeit ihrer Karriere bezeichnet Julia Krajewski die Zeit nach dem Bekanntwerden der positiven Medikationskontrolle bei den Europameisterschaften 2017 in Strzegom.
Sie gehörte damals mit Samourai du Thot zum deutschen EM-Aufgebot. Bei der Dopingprobe am letzten Turniertag war die auf der „Controlled medication list“ geführte Substanz Firocoxib gefunden worden, ein Schmerzstiller und Entzündungshemmer. Krajewski hat von Anfang an bestritten, irgendetwas mit der positiven Probe zu tun zu haben, konnte aber auch nicht erklären, wie die Substanz in den Organismus ihres Pferdes gelangt sein könnte. Von der Verwechslung des Medikaments bis hin zur Sabotage wurde von allen Seiten spekuliert. Aber eine Erklärung gibt es bis heute nicht.
„Es vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht darüber nachdenke, was da schief gelaufen sein könnte“, sagt Julia Krajewski. „Wenn ich wüsste, wo der Fehler lag, wüsste ich, was ich anders machen muss. So ist immer die Unsicherheit da, dass so etwas wieder passieren könnte.“
Sie habe in dieser Zeit viel Zuspruch erhalten. Aber auch das Gegenteil. „Die Leute reagieren sehr unterschiedlich. Und gerade hier war natürlich allen klar, was das bedeutet“, spielt sie auf die Stallgemeinschaft am Bundesleistungszentrum an.
Geholfen hat es ihr dann, das Fitnessstudio der Bundeswehrsportschule gegenüber vom DOKR aufzusuchen und sich auszupowern. Am liebsten allein. „Ich habe da meine Routinen. Das tut mir gut. Immer, wenn ich das Gefühl habe, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen kann, mache ich Sport.“
Das empfiehlt sie übrigens auch ihren Schülern, nicht nur, um Frust abzubauen, sondern weil sie gemerkt hat, dass es ihr auch beim Reiten hilft. Die Resonanz seitens der Jugendlichen ist gemischt. „Man muss schon ein bisschen durchhalten, wenn man Erfolge sehen will.“ Damit kennt Julia Krajewski sich aus. Dass es sich lohnt, hat sie inzwischen mannigfaltig bewiesen.
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