Reitsport top in Potenzialanalyse deutscher Sportarten, Dressur auf Platz eins

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Dressur bei den Olympischen Spielen von Paris 2024. (© Pauline von Hardenberg)

Anfang Dezember hat die PotAS-Kommission ihre Potenzialanalyse veröffentlicht, in der die Olympischen Sportarten untersucht werden. Dabei geht es vor allem um die staatliche Unterstützung. Der Reitsport glänzt mit Bestbewertungen.

26 Sportverbände wurden untersucht. Das unabhängige Potenzialanalysesystem (PotAS) soll für mehr Transparenz und Objektivität bei der Vergabe von Fördermitteln durch die öffentliche Hand sorgen. Dabei kommen Erfolge, Kaderpotenziale und Strukturen der Verbände unter die Lupe. Basierend auf den Berechnungen wird ein Ranking erstellt. Diese Liste ist relevant für die finanzielle Förderung der unterschiedlichen Disziplinen in den Spitzenverbänden. So soll der deutsche Sport wieder erfolgreicher gemacht werden.

Angepeilt wird, dass Team D bei Olympischen Spielen im Sommersport unter den Top 5 und im Winter unter den Top 3 im Medaillenspiegel wiederzufinden ist. Der Reiterei stellt die PotAS ein außerordentlich gutes Zeugnis aus. Die Dressur ist im bundesweiten Vergleich von 99 (!) Disziplingruppen am besten aufgestellt. Auch Vielseitigkeit (Platz fünf) und Springen (Platz sechs) liegen super im Rennen.
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