Charlotte Fry und Glamourdale siegen in der Weltcup-Kür beim Dutch Masters

Von
s-HERTOGENBOSCH – The Dutch Masters 2025

Charlotte Fry und Glamourdale waren beim CDI5* beim Dutch Masters nicht zu schlagen, Sie fahren sicher zum Weltcup-Finale, ebenso wie drei deutsche Paare.

‘s-Hertogenbosch/NED – Die Weltcup-Final-Würfel sind gefallen in ‘s-Hertogenbosch. Nun ist klar, welche Reiter sich für das Finale in Basel qualifiziert haben. Schon vor dem Weltcup war klar, dass Isabell Werth im April zu ihrem 26. Weltcup-Finale reisen wird. Auch nach der Kür in ‘s-Hertogenbosch führt sie weiter das Raking an. Aber auch zwei andere Reiterinnen werden aus deutscher Sicht in Basel mit dabei sein. Für beide ist es eine Premiere. Bianca Nowag-Aulenbrock belegt im Ranking den dritten Platz. Zwischen die beiden Deutschen schob sich Corentin Pottier aus Frankreich. Nowag-Aulenbrock wird mit ihrer dreizehn Jahre alten Oldenburger Stute Florine OLD antreten. Zu Werth und Nowag-Aulenbrock gesellt sich Carina Scholz, die vor allem zu Beginn der Saison punkten konnte. Sie ist Vierte im Ranking und reist mit ihrem bewährten Tarantino nach Basel.

Beim Weltcup-Finale als Führende der Westeuropa-Liga dabei: Isabell Werth mit Quantaz. Foto: Stefan Lafrentz

Fry siegt in ‘s-Hertogenbosch

Hinter dieser Gruppe platziert sich Weltmeisterin Charlotte Fry, die in ‘s-Hertogenbosch den Sieg davontrug. Mit 89,705 Prozent ließ sie auf Glamourdale die Konkurrenz deutlich hinter sich. Platz zwei ging an ihre britische Teamkollegin Becky Moody und Jagerbomb mit 87,545 Prozent. Auf Platz drei kamen die Shootingstars der Hallensaison Justin Verboomen aus Belgien mit dem erst neunjährigen Zonik Plus mit 84,160 Prozent. Isabell Werth und Quantaz, den sie beim Weltcup-Finale reiten wird, wurden Vierte mit 82,415 Prozent. Die Halle von Basel kennt Quantaz ja schon, denn im Januar verließ er sie als Sieger. Beim Finale dürfte die Konkurrenz aber deutlich stärker sein, denn zu Fry und Pottier gesellen sich auch Pauline Basquin aus Frankreich, Larissa Pauluis aus Belgien und Dinja van Liere aus den Niederlanden.

Alle Ergebnisse gibt es hier.

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