Phenylbutazone in Pferdefleischproben

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In Großbritannien hat man im Fleisch von acht geschlachteten Pferden Phenylbutazone gefunden. Sechs davon könnten in Frankreich in die Nahrungsmittelkette gelangt sein.

Der Schmerzkiller und Entzündungshemmer Phenylbutazone, der bei Pferden häufig gegeben wird und bekannt dafür ist, dass er Magenprobleme verursachen kann, soll auch bei Menschen gesundheitliche Nebenwirkungen haben.

In Deutschland hat Real Lasagnen der Marke TiP aus dem Verkauf genommen, nachdem man Spuren von Pferdefleisch in Proben gefunden hatte. Bei Tengelmann und Rewe laufen die Untersuchungen noch. Wie sich Pferde- und Rindfleisch hatten mischen können, ist nach wie vor spekulativ. (Quelle)

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