In ihrer aktiven Zeit gewann die Darco-Tochter Sapphire unter dem US-Amerikaner McLain Ward zwei olympische Mannschaftsgoldmedaillen und Team-Silber bei den Weltreiterspielen 2006. Nun genießt die Fuchsstute ihre Rente. Aber nicht mehr lange, denn dann sind wahrscheinlich ihre genetischen Pendants im Einsatz.
Zwei Klone gibt es von Sapphire. Da sie beide aus einem Jahrgang stammen, der nach belgischer Zuchtbuchregelung mit ,K‘ beginnen muss, wurden sie Kara und Kidjaz getauft, in Anlehnung an Sapphires Spitznamen, Sara, und den Namen ihrer Mutter, Idjaz. Die beiden Stuten sehen ihrer „Mutter“ recht ähnlich und werden in diesem Jahr drei Jahre alt. Ursprünglich waren die beiden aus züchterischen Gesichtspunkten „geschaffen“ worden. Kidjaz hat ein Fohlen von Capone, welches via Embryotransfer ausgetragen wurde. Und auch Sapphire wird bald quasi Mama. Denn auch von ihr tragen zwei Leihmütter Fohlen aus, eines von Heartbreaker und eines von Presley Boy.
Schöne neue Welt! Aber Sapphire soll es gut gehen. Wie das US-Newsportal The Chronicle of the horse berichtet, genießt das einstige Weltklassespringpferd ihre Zweisamkeit auf der Weide mit der Stute Goldika, mit der sie einst für McLain Ward von Turnier zu Turnier gereist ist. „Ich galube nicht, dass Sapphire jemals wirklich mit einem anderen Pferd auf der Weide stand“, berichtet ihr Mitbesitzer, Tom Grossman, bei dem die Stute ihren Lebensabend verbringt. Aber diese beiden sind nun unzertrennlich. Wenn sie nicht zusammen sind, schreien sie hintereinander her.“
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