Anfang der Woche hat der Hong Kong Jockey Club offiziell die Geländeanlage am Beas River an die Olympiaorganisatoren übergeben. Bereits im Mai waren die Neubauten an der Rennbahn Sha Tin, dem Austragungsort der Dressur- und Springwettbewerbe, symbolisch übergeben worden.
Das olympische Feuer brennt bereits seit dem 2. Mai an der Rennbahn von Sha Tin. Kenneth Cheng, Springreiter vom Team Hongkong hatte die Fackel stilecht im Sattel zu der Feuerschale transportiert.
Nun ist auch die Vielseitigkeitsstrecke am Beas River fertiggestellt. Auf dem Crosskurs dürfen die obligatorischen landestypischen Motive nicht fehlen. Unter anderem wird es über Drackenköpfe gehen, Anklänge an die chinesische Mythologie. Auch Stäbchen und die Große Mauer dürfen nicht fehlen.
Am Beas River beginnen die Vielseitgkeitswettbewerbe am 11 August. Es entstanden Training- und Abreiteplätze, Ställe mit Aircondition für 80 Pferde, eine Klinik und eine Kühlstation, falls Pferde doch mit den klimatischen Verhältnissen Probleme bekommen sollten. Parocurschef Mike Etherington-Smith, der auch schon in Sydney 2000 für die Geländestrecke verantwortlich zeichnete, verspricht spektakuläre Runden. Und das auf perfektem Geläuf Etherington-Smith sagt, es gäbe keine besseren Experten für den Boden als das Team des Hong Kong Jockey Clubs.
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