Während seine Frau Bettina in der Dreisterne-Kurzprüfung vorne liegt, setzte sich ihr Ehemann Andrew Hoy an die Spitze des Viersterne****-Feldes.
In der Kurzprüfung fiel er noch ins Wasser, in der langen Viersterne-Prüfung in Luhmühlen lief alles rund für den Australier Andrew Hoy: Der Ehemann der deutschen Mannschaftsweltmeisterin Bettina Hoy übernahm auf Moonfleet die Führung des CCI**** und fügte seinem Dressurergebnis von 39,30 Minuspunkten keine weiteren hinzu. Außer ihm blieb nur der Franzose Didier Dhennin auf Ismene du Temple ohne Zeitfehler auf der 6350 Meter langen Strecke, die 11:34 Minuten zu absolvieren war. Bester Deutscher war Frank Ostholt auf Little Paint (51,40) hinter dem Briten William Fox-Pitt mit Macciato (51,00)auf Rang vier. Beide Prüfungen verzeichneten zwar eine ganze Reihe von Stürzen, aber nur der Sturz der Irin Sacha Louise Pemble mit Ive been Dun sah gefährlich aus: Das Pferd überschlug sich an einem Tiefsprung, fiel aber neben die Reiterin, die mit einem Schlüsselbeinbruch davon kam. Die Dressurbeste Lucinda Fredericks (Australien) sagte ihren Geländestart mit Headly Britannia ab, weil sie den Boden zu hart fand. Das konnte ihr Landsmann Hoy allerdings nicht bestätigen, wenn der Boden auch aufgrund der langen Trockenheit härter war als in anderen Jahren.
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