Ihn hatte wohl keiner auf der
Rechnung: Otto Becker sicherte sich vergangenes Wochenende den Großen Preis der
Springreiter beim CSI****/CDI****-Turnier in Braunschweig, den Löwen Classics.
Im Sattel des 12-jährigen Wallachs Lunatic, den er vor einigen Monaten von Katharina Offel übernommen hatte, da diese derzeit wegen Schwangerschaft pausiert, legte er eine fehlerfreie Runde in 37,43 Sekunden hin. Damit verdrängte er den Schweden Rolf-Göran Bengtsson mit Ninja la Silla auf Platz zwei (0/38,60). Dritter wurde Gert-Jan Bruggink (NED) auf Primeval Wings (0/39,18). Thomas Voss und Leonardo B landeten nach einem Abwurf am letzten Sprung auf Rang fünf und waren damit zweitbestes deutsches Paar (4/38,14). Knapp dahinter folgte Christian Ahlmann mit seiner Nachwuchshoffnung Sinclaire (4/39,51). Letzterer hatte zuvor im Fernsehinterview noch diverse Reiter aufgezählt, denen er Siegchancen einräumte Otto Becker war nicht darunter. Der konnte sich für seinen Sieg in der Volkswagen-Halle über einen VW Golf freuen.
Im Dressurviereck bestimmten ausländische Reiter das Geschehen. Die Britin Emma Hindle siegte mit Lancet im Grand Prix Special (71,68 Prozent). Hubertus Schmidt und Wansuela suerte wurden Zweite (71,48). Die Dänin aus dem Schwabenland, Lone Jörgensen, kam auf Rang drei. Mit Donna Asana erreichte sie 70,68 Prozent.
Die Grand Prix Kür wurde zur Beute der inzwischen in Deutschland beheimateten Australierin Kristy Oatley auf Quando Quando. 77,65 Prozent erhielten die beiden für ihre Vorstellung. Auch in dieser Prüfung musste Hubertus Schmidt sich mit Rang zwei begnügen, diesmal mit Weltissimo (75 Prozent). Dahinter reihte sich Heike Kemmer auf Royal Rubin ein (72,9).
Weitere Ergebnisse: www.loewenclassics.de
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