Ein furchtbares Szenario ereignete sich im Rahmen des Weltcup-Turniers von Verona. Der KWPN-Hengst Hickstead, das Pferd mit dem der Kanadier Eric Lamaze 2008 Olympiasieger wurde, brach hinter der Ziellinie tot zusammen.
Er hatte gerade die Ziellinie überquert und ging im Schritt Richtung Ausritt, da kollabierte Hickstead. Eine Pferde-Ambulanz brachte ihn aus der Bahn, doch helfen konnte man ihm nicht mehr. Man vermutet einen Aorta-Abriss als Todesursache, genaueres soll eine Autopsie klären.
Diesem großartigen Pferd zu Ehren, das mit Eric Lamaze Einzelgold und Mannschaftssilber bei den Olympischen Spielen in Hongkong 2008 holte, außerdem Bronze bei den Weltreiterspielen 2010 und dass überhaupt die renommiertesten Springen auf der ganzen Welt gewonnen hat (z.B. Aachen 2010, Spruce Meadows 2008), wurde nach dem Unglück eine Schweigeminute eingelegt. Alle Reiter kamen dafür in die Bahn.
Später haben die Reiter und Organisatoren dann entschieden, das Springen nicht fortzusetzen, aus Respekt gegenüber einem der besten Pferde, welches die Welt je gesehen hat.
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