Zwei Mannschaftsplätze waren noch zu vergeben für die Dressurwettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2012 in London, drei Nationen wetteiferten darum. Jetzt steht fest: Australien und Neuseeland sind dabei, wenn es um olympisches Edelmetall geht.
Neben Australien und Neuseeland meldete auch Südafrika Ansprüche auf einen Startplatz an. Doch Ozeanien setzte sich durch bei den Qualifikationen in Sydney (28. Oktober) und Ermelo (Holland, 2. November).
Im australischen Team ritten Rachael Sanna auf Jaybee Alabaster, Chantal Wigan auf Ferero Lyndal Oatley mit Potifar sowie Mary Hanna mit Sancette. Die Durchschnittsbewertung leutete 69.255 Prozent, was am Ende das beste Ergebnis der drei war.
Die Neuseeländer waren angetreten mit Louisa Hill auf Bates Antonello, Vanessa Way mit KH Arvan, Nicky Pope auf Fabarchie sowie Shiwon Green mit Gosh. Das Team kam im Schnitt auf 64.922 Prozent.
Die in diesem Fall wohl nicht lachenden und mit 63 Prozent recht knapp geschlagenen Dritten waren die Südafrikaner. Hier setzte sich das Team zusammen aus Zilla Pearse und Sarkozy, Nicole Smith auf Victoria, Denise Hallion und Bomond sowie Adriaan van Wijk und Othello.
Dies war die letzte Qualifikation für die Dressurprüfungen bei den Olympischen Spielen 2012. Elf Teams werden in London an den Start gehen. Qualifiziert sind: Australien, Kanada, Kolumbien, Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Die Niederlande, Neuseeland, Spanien, Schweden und die USA.
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