Jaszkowo: Spannende Entscheidung bei Pony Spring-EM

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Die zwölfjährige Justine Tebbel war als Führende in den entscheidenden letzten Springparcours bei der Pony-Europameisterschaft in Jaszkowo (Polen) gegangen und musste sich am Ende doch geschlagen geben. Gold ging nach Großbritannien.

Beth Vernon und Falaza holten sich den Europameister-Titel. Der Sieger des vergangenen Jahres, Irlands Bertram Allen, kam mit Acapella Z auf den Silberplatz. Mit Jessica Mendoza auf Tixylix war es eine weitere Britin, die Platz drei belegte.

Justine Tebbel und Okehurst Little Bow Wow hätten fehlerfrei bleiben müssen, um ganz oben aufs Treppchen zu kommen. Ausgerechnet am letzten Sprung fiel die Stange für die beiden Preis der Besten-Gewinner. So kam es zum Stechen. Und hier zählte allein Geschwindigkeit, denn alle Reiter blieben ohne Abwurf.
Vernons Falaza legte mit 29,88 Sekunden eine unschlagbare Zeit hin. Betram Allens Acapella kam nach 30,38 Sekunden ins Ziel und Jessica Mendoza musste sich um zwei Hundertstel geschlagen geben. Wie dicht das Feld zusammenlag, sieht man daran, dass Justine 30,92 Sekunden benötigte ein Wimpernschlag, der sie heute eine Medaille kostete.
Equipechefin Simone Gummelt berichtet: „Einer ritt schneller als der andere. Justine hat wirklich alles gegeben, war auch richtig schnell, aber mehr ging eben nicht. Der fünfte Platz ist natürlich ein tolles Ergebnis für so eine junge Reiterin und für deren erste EM überhaupt. Trotzdem ist es traurig, dass es mit der Medaille nicht geklappt hat. Wir waren selten so nahe an Gold dran wie in diesem Jahr. Justine hätte es wirklich verdient gehabt. Sie ist während der gesamten EM so cool und super geritten.“

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