Mit dem zweiten Sieg in der laufenden Nationenpreis-Saison konnten die deutschen Springreiter ihre Position in der Superliga des Weltreiterverbandes (FEI) weiter festigen. Diesmal schlugen sie beim CSIO*****-Turnier im britischen Hickstead zu.
Für Deutschland ritten unter der Ägide von Equipechef Sönke Sönksen: Janne-Friederike Meyer mit Cellagon Lambrasco (null Strafpunkte im ersten und acht Strafpunkte im zweiten Umlauf), Holger Wulschner mit Cefalo (acht und acht Strafpunkte), Philipp Weishaupt mit Catoki (vier und 14 Strafpunkte) sowie Marcus Ehning mit Plot Blue.
Letzterer hatte einen richtig guten Lauf. Nachdem er am Donnerstag mit der Bayernstute Küchengirl die wichtigste Prüfung des Tages gewonnen hatte, lieferte er mit Plot Blue zwei fehlerfreie Runden im Nationenpreis ab. Die beiden mussten noch mal ran. Deutschland, Frenkriech und die USA lagen nach den beiden Normalumläufen mit jeweils 20 Strafpunkten gleichauf an der Spitze, so dass ein Stechen erforderlich war. Ehning und Plot Blue lösten sie Aufgabe souverän, blieben auch hier sauber und kamen nach 44,95 Sekunden ins Ziel.
Für Frankreich ritt Europameister Kevin Staut mit Silvana. Auch hier blieben die Stangen liegen, die beiden waren jedoch langsamer als Ehning und sein Hengst (45,98 Sekunden). Beezie Madden und Coral Reef Via Volo sollten die Sache für die USA klarmachen. Tatsächlich lieferten sie mit 44,43 Sekunden die schnellste Zeit, mussten aber einen Abwurf in Kauf nehmen. So lautete das Endergebnis Sieg für Deutschland, Platz zwei für Frankreich und Rang drei für die USA.
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