Sergio Alvarez Moya gewann das Springen vor dem Überraschungszweiten Hans-Dieter Dreher auf Magnus Romeo und Marco Kutscher auf Cash.
Zehn Reiter erreichten das Stechen der Prüfung, die noch eine Gelegenheit für die Reiter bot, sich für den sonntäglichen Großen Preis von Aachen zu qualifizieren. Die ergriff außer dem Sieger Alvarez Moya auf dem Darco-Sohn Wisconsin, der sich damit zugleich ins spanische EM-Team ritt, ein deutscher Aachen-Newcomer auf überzeugende Weise: der 39-jährige Hans-Dieter Dreher aus Baden-Württemberg. Er saß auf Magnus Romeo v. Royal Feu, einem Urenkel der legendären Ratina Z von Ludger Beerbaum. An ihm hatten sich andere vergebens versucht, wie die Schweizer Beat Mändli und Clarissa Crotta. Dreher, der seine Aachen-Starerlaubnis seinem Sieg in der Finalwertung der Deutschen Meisterschaft in Balve verdankt, gehört bisher noch keinem Kader an. In Aachen gewann er bisher drei Springen und war zweimal Zweiter. Jetzt kann der Leiter des Grenzland-Gestüts auf attraktive Auslandseinsätze hoffen. Dirtter wurde Marco Kutscher auf Cash.
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