Test-Event London: Deutsches Team geplatzt, Jung auf Platz drei

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Millionenteure Anlage besteht den Test.

Mit einer Runde ohne Hindernisfehler und nur 0,4 Zeitfehlern absolvierte Weltmeister Michael Jung auf River of Joy die 2800 Meter lange Geländeestrecke mit 19 Hindernissen des olympischen Testevents (CIC**) in London-Greenwich. Das bedeutet vorläufig Platz drei (41,80 Minuspunkte) hinter der Britin Piggy French auf Topper (34,70) und der Schwedin Sarah Altgotsson auf Mr. Medicott (41,60), der Ehefrau des deutschen Starters Frank Ostholt auf Sir Medicott, der mit 48,90 Minuspunkten, davon 3,20 für Zeitüberschreitung im Cross, auf Rang sechs liegt. Das deutsche Team ist vor dem abschließenden Springen am Mittwoch bereits geplatzt, da Sandra Auffarth den Sattel von Parancs an Sprung 16, einer Ecke, unversehens verließ und ausscheiden musste.

Der Ausgang dieses Events ist allerdings eher nebensächlich. 42 Reiter aus 23 Nationen plus kopfstarke Begleitteams aus Funktionären, Trainern und möglichen Olympiakandidaten waren aus allen Ecken der Welt, auch aus Deutschland, eingeflogen, um zu sehen, wie die mit Millionenaufwand hergerichtete Strecke funktioniert. Das Wetter , sommerlich mit leichter Brise, konnte besser nicht sein. Alle waren begeistert, bis auf eine Handvoll Demonstranten aus Greenwich, die der Besetzung ihres Parks nach wie vor   misstrauisch und ablehnend gegenüberstehen. Der Prostest wird nichts mehr nützen, die Spiele werden kommen.

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