Bei den Weltreiterspielen in Kentucky hatte der Spanier Juan Manuel Munoz Diaz mit dem spanischen Schimmelhengst Fuego (auf Deutsch Feuer) die Stimmung auf den Tribünen so richtig angeheizt. Fast hätten sie damals Edward Gal und Totilas den Rang in der Publikumsgunst abgelaufen. Auch im Biebricher Schlosspark, im Grand Prix für die Kür, war die Begeisterung groß für das Paar.
Lautstark äußerte das zum Teil dicht gedrängte Publikum seine Sympathien. Und mit 73,085 Prozent gaben auch die fünf Richter den Publikumslieblingen die höchste Bewertung. Überzeugen konnte das Paar vor allem in den Passagen und den Übergängen von Piaffen und Passage. Die erste Piaffe wollte taktmäßig noch nicht so gut wie gewohnt gelingen, in den beiden anderen Piaffen lief Fuego wieder zur alten Form auf. Warum er aber von den beiden Seitenrichtern in der Schlusspiaffe nur eine 6,5 bzw. 7, von den Richtern bei E und B ansonsten aber eine Neun und zwei Achten erhielt, ist schwierig nachvollziehbar. Umgekehrt erhielt er für einen zackeligen Starken Schritt zwei Fünfen, ansonsten aber zwei Siebenen und eine Sechs.
Am Sonntagnachmittag steht um 14 Uhr der Grand Prix als Qualifikation für den Grand Prix Special auf dem Programm. Matthias Alexander Rath und Totilas werden als fünftes Paar um 14.36 Uhr an den Start gehen. Der Grand Prix wird eine erste wirkliche Standortbestimmung sein, denn mit Laura Bechtolsheimer und Mistral Hojris werden auch die WM-Zweiten des Specials und der Kür von Kentucky um 15.45 Uhr ins Viereck einreiten.
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