Zum ersten Mal konnte ein Niederländer den Großen Preis von Pforzheim gewinnen. Und für den Sieger war es der erste Auftritt überhaupt auf dem CSI***-Turnier.
Leon Thijssen und sein elfjähriger Quasi-Namensvetter Tyson (elfjähriger KWPN-Hengst v. Numero Uno-Voltaire) waren das Maß der Dinge in dem 1,55 Meter-Springen. Eine Null-Fehler-Runde im Stechen in 41,86 Sekunden bescherte dem Holländer ein neues Auto, einen Mercedes der B-Klasse im Wert von 25.500 Euro.
Platz zwei und 13.000 Euro gingen nach Irland, an Cian O’Connor mit dem neunjährigen Hannoveraner Temple Road (v. Antaeus-Graf Dagobert). Die beiden erreichten das Ziel ebenfalls ohne Fehler in 42,13 Sekunden.
Knapp dahinter kam der Schweizer Beat Mändli mit dem elfjährigen Oldenburger Lord Louis ins Ziel (42,22 Sekunden). Auch der Lord Pezi-Ultraschall-Sohn blieb ohne Abwurf.
Beste Deutsche war Eva Bitter, die ihren inzwischen 18-jährigen Hannoveraner Hengst Stakato (v. Spartan-Pygmalion) auf den achten Platz steuerte (4/43,35).
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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