In Belgien waren die U18-jährigen deutschen Springreiter Nationenpreis-erfolgreich. Das bedeutete eine stilvolle Amtseinführung für den neuen Nachwuchsbundestrainer, Lars Meyer zu Bexten. Aber nicht nur für die Junioren im Springsattel war er mit nach Belgien gereist.
Victoria Klatte auf Can be Good, Guido Klatte mit Armitage, Maurice Tebbel auf Chevignon und Laura Klaphake mit Qualdandro bescherten Lars Meyer zu Bexten seinen ersten Nationenpreissieg als amtierender Bundestrainer. Nur acht Fehler schlugen insgesamt für die Mannschaft zu Buche.
Meyer zu Bexten musste nach dem Sieg seiner Schützlinge eine Wassergraben-Taufe über sich ergehen lassen „ich hoffe, es werden noch viele weitere Bäder folgen.“
Mit jeweils zwölf Strafpunkten teilten England und Belgien sich den zweiten Platz.
Auch für die Ponyreiter gab es eine Nationenpreiswertung. Hier ging der Sieg an die Niederlande vor Belgien und England. Die deutschen Pony-Junioren wurden Vierte. Für Deutschland ritten: Justine Tebbel mit Patty die auf Okehurst Little Bow Wow außerdem im Großen Preis Platz drei belegte (hinter der Belgierin Julie de Pelsmaeker mit Sambo Lino und Jens van Grunsven (NED) mit Indorad) , Franziska Doetkotte auf Mr. X, Julia Schacht mit Tiara und schließlich Fabienne Graefe mit Campino ritten.
Bei den Children gab es zwar keinen Nationenpreis, dafür aber einen guten vierten Platz für Tim Birckenstaedt mit Pepe. Es siegte die Britin Millie Allen auf Trueleva. Im Großen Preis der Junioren hatte der Belgier Jonas Vervoort mit Uitblinker die Nase vorn. Die Deutschen konnten sich nicht in den vorderen Reihen platzieren.
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