Die Neuseeländerin Katie McVean und ihre selbstgezogene und -ausgebildete Stute Delphi waren DIE Überraschung beim Weltcup-Finale der Springreiter in Leipzig. Vorher praktisch unbekannt, katapultierten die beiden sich auf den sechsten Platz unter den Besten der Welt. Nun nimmt das Märchen ein jähes Ende.
Wie Horsetalk.co.nz berichtet, wurde die neunjährige Stute nach Saudi-Arabien verkauft. Gerüchten zufolge für eine Summe in Millionenhöhe.
Damit muss Katie McVean ihre Träume von den Olympischen Spielen in London 2012 begraben. „Als wir nach Europa kamen, hatten wir nicht vor, Delphi zu verkaufen. Ich bin wirklich überzeugt, dass wir eine große Medaillenchance in London gehabt hätten mit nur ein bisschen mehr Erfahrung auf europäischen Turnieren“, erklärte die Reiterin. „Die Entscheidung war sehr, sehr hart. London war lange Zeit mein Ziel. Aber hätte ich versucht, sie zu behalten und irgend etwas wäre schief gelaufen, hätte ich gar nichts gehabt“, wird McVean auf horsetalk.co.nz zitiert.
Delphi ist eine Tochter der Stute Flower Power, mit der Katies Vater Jeff McVean einst selbst beim Weltcup am Start war. Es hätte ihm das Herz gebrochen, seine „Prinzessin“ gehen zu lassen, berichtet er auf Horsetalk. Er habe schon früh gewusst, dass dieses Stutfohlen ein Superstar ist.
Seine Tochter kann sich jetzt auf den Nachwuchs daheim in Neuseeland konzentrieren, acht junge Springtalente, alles Halbgeschwister von Delphi.
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