Niederländischer Springreiter-Nachwuchs setzte sich beim Großen Preis (CSI***) in Woche zwei der belgischen Spring-Tour in Lummen durch.
Der 23 Jahre alte Maikel van der Vleuten zählt zu den größten Talenten unter Hollands Springreitern. Noch als Junior gewann der Sohn des Championatsreiters Eric van der Vleuten 2004 EM-Bronze mit dem Team, ein Jahr später Gold und als Junger Reiter trug er 2008 mit der holländischen Equipe die Silbermedaille davon.
In Lummen hatte van der Vleuten den neunjährigen KWPN-Wallach Verdi (v. Quidam de Revel-Landgraf) gesattelt, der ihn fehlerfrei in 40,06 Sekunden durch den Stechparcours trug.
Platz zwei ging an den Neu-Benthener Hengsthalter Heiko Schmidt mit der Mecklenburger Stute Cassiopeia (v. Cellestial-Godavari xx), die ebenfalls ohne Abwurf blieben und 41,49 Sekunden benötigten.
Deutlich schneller, aber leider nicht fehlerfrei war der Ire Alexander Butler auf Will Wimble unterwegs. Der irische Touchdown-Sohn sauste in 35,32 Sekunden durch den Parcours.
Pech hatte Janne Friederike Meyer auf Holiday by Solitour (Holst. v. Contendro-Cascavelle). Ein Zeitfehler im Normalparcours verhinderte die Teilnahme am Stechen. So wurde es Rang elf für die beiden.
Alle Ergebnisse aus Lummen finden Sie hier.
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