… und deutsche Reiter unter „ferner liefen“ im wichtigsten Springen an diesem Wochenende in Belgien.
Der Sieg ging nach strafpunktfreier Runde im Stechen in 40,03 Sekunden an Irlands Alexander Butler mit dem irischen Schimmelhengst Will Wimble, einem elfjährigen Touchdown-Sohn. Der Lohn: 5750 Euro.
0.63 Sekunden kosteten Shane Carey (IRL) den Sieg und damit 1000 Euro. Mit zwei Null-Fehlerrunden in 40,69 Sekunden wurden es eben 4750 Euro für ihn. Carey war holsteinisch beritten, mit dem zehn Jahre alten Lancer II-Corrado-Sohn Lancero.
Platz drei ging in die Niederlande, an Timothy Hendrix auf der KWPN-Stute Vita (9-j. v. Matterhorn-Indorado, 0/0/42,68.
Aus Deutschland waren am Start: Peer Zielke und Quantina (9-j. Holst. v. Quantum-Lombard), Heiko Schmidt auf Cassiopeia (10-j. Meckl. v. Cellestial-Godavari xx), Holger Wulschner mit Abke (12-j. Hann. v. Acorado-Contender) sowie Mannschaftsweltmeisterin Janne Friederike Meyer auf Chika’s Way (13-j. Holst. v. Caretino-Lord).
In dieser Reihenfolge belegten die vier Paare die Plätze 17 (4/92,76), 20 (4/95,30), 30 (8/93,26) und 31 (8/93,42).
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