Ein Vertreter der Bermuda-Inseln machte Kasse im mit insgesamt 100.000 Euro dotierten Großen Preis der Sunshine-Tour.
Stattliche 24.000 Euro dufte Patrick Nisbett für seinen Sieg mit dem Holsteiner Cantaro (v. Corrado-Libero) entgegennehmen. Die fehlerfreien 44,48 Sekunden im Stechen waren eine uneinholbare Zeit. Am dichtesten dran war der Brite Bruce Menzies mit Sultan (v. Irco Mena-Voltaire, null Strafpunkte in 46,83 Sekunden). Dahinter reihte sich der Europameister von 1995 ein: Peter Charles, der auf Murka´s Pom D´Ami (v. Bon Ami) ebenfalls für Großbritannien am Start war und das Ziel ohne Fehler nach 46,96 Sekunden erreichte.
Bester Deutscher war Andreas Kreuzer auf Cosmic (v. Carthago Z-Almé Crack Z). Acht Strafpunkte im Stechen bedeuteten Rang zwölf für die beiden (47,16 Sekunden).
Infos: www.sunshinetour.net
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