s’Hertogenbosch: Cornelissens fünfter Weltcup-Erfolg 2010/2011

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Fünf von zehn möglichen Siegen in der laufenden Saison sind ein Zeichen: Hollands Adelinde Cornelissen und ihr Jazz-Sohn Parzival nehmen Kurs auf den Weltcup-Gesamtsieg. Aber nicht nur diese beiden zeigten sich in guter Form beim Turnier in s’Hertogenbosch, der letzten Weltcup-Etappe vor dem Finale in Leipzig.

Cornelissen freute sich über einen entspannten Parzival, der sich topfit präsentierte. Wie sie das schafft, verriet sie ebenfalls: „Er geht ziemlich oft nach draußen und darf oft auf einer Rennbahn galoppieren. Das ist es, was ihm Spaß macht. Im Training dreht sich alles um Kontrolle, aber es ist auch super, einfach nach draußen zu gehen und gemeinsam Spaß zu haben.“ Das Vertrauen, dass sich dadurch zwichen ihnen beiden entwickelt hat, will sie nicht aufs Spiel setzen. Darum würde sie ihn nicht mehr bei Siegerehrungen reiten, denn die würden ihn wirklich ängstigen, erklärte die Special-Europameisterin, die bei den Weltreiterspielen in Kentucky 2010 abgeklingelt wurde, weil Parzival blutigen Schaum vor dem Maul hatte. Die vertrauensbildenden Maßnahmen haben sich notenmäßig ausgezahlt. Das Ergebnis der beiden in der Grand Prix Kür lautete 87,900 Prozent.

Wie schon im Grand Prix hatte das Siegerpaar damit einen großen Vorsprung vor den beiden Zweitplatzierten. Das waren wiederum Isabell Werth und ihr Hannoveraner Warum Nicht, die auf 82,050 Punkte kamen. Für das Finale in Leipzig wird die fünffache Olympiasiegerin jedoch sehr wahrscheinlich ihr Top-Pferd Satchmo satteln. „Ich würde wirklich gerne Satchmo reiten. Er ist jetzt 17 und ich denke, er verdient es. Es wird ein Highlight seiner Karriere werden.“

Noch mittendrin in ihrer Karriere ist Hans-Peter Minderhouds Partout-Tochter Nadine. „Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Sie ist im Augenblick sehr ehrgeizig und in einer hevorragenden Form. Ich würde sie gerne beim Finale reiten, muss aber erst mit den Besitzern sprechen, ehe die Entscheidung gefällt wird.“ Die beiden piaffierten in s’Hertogenbosch auf Rang drei mit 79,725 Prozent.

Ganz knapp geschlagen geben mussten sich Helen Langehanenberg und ihre Rohdiamant-Tochter Responsible. Die zwölfjährige „Resi“ wurde von den Richtern mit 79,125 Prozentpunkten bewertet.

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