Der Mannschaftsolympiasieger musste operiert werden und hat jetzt erst mal eine Zwangspause.
Es geschah beim Geländetraining in Luhmühlen: Am Coffin war Ostholt mit seinem irischen Cruising-Sohn Mr. Medicott gestürzt und brach sich dabei das rechte Schlüsselbein. Mr. Medicott blieb unverletzt. Sein 35-jähriger Reiter wurde umgehend vom deutschen Mannschaftsarzt, Dr. Manfred Giensch, untersucht und anschließend operiert.
Die Operation ist nach Angaben der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) erfolgreich verlaufen. Eigentlich hatte Ostholt am Wochenende in Fontainebleau in die grüne Saison starten wollen. Daraus wird nun nichts. Aber die mögliche EM-Teilnahme Ende August ist nicht in Gefahr.
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