Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Denn der 22-jährige B-Kaderreiter durfte nach dem Sieg im Großen Preis von Offenburg bei den Baden Classics einen Smart nach Hause fahren – das erste gewonnene Auto seiner bisherigen Karriere. Tobias Meyer hatte auf den 12-jährigen Flipper D’Elle-Guillaume Tell-Sohn Lucrate d’Eau Grenou gesetzt. Die beiden beendeten das Stechen strafpunktfrei nach 33,55 Sekunden.
Deutlich langsamer ritt der Belgier Olivier Philippaerts seinen 16-jährigen BWP-Wallach Splendid van de Heffinck (v. Heartbreaker-Pachat II) auf den zweiten Rang (0/36,76). Olivier ist der Sohn von einem der erfolgreichsten belgischen Springreiter überhaupt: Ludo Philippaerts. Olivier und sein Zwillingsbruder Nicola feiern in diesem Jahr ihren 18. Geburtstag.
Platz drei im Großen Preis von Offenburg ging an den in der Schweiz beheimateten Kai Schäfer auf dem 15-jährigen Polydor-Frühlingsball-Sohn Peu a Peu (0/38,46). Peu a Peu ist ein alter Bekannter. Bis vor kurzem war er noch mit dem Schweizer Springreiter Daniel Etter in Großen Preisen und auch bei Weltcup-Etappen siegreich.
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