Der frisch gebackene Schweizer Equipe-Chef, Urs Grünig, hat jüngst öffentlich den Mangel an Toppferden bei den Schweizer Springreitern aufgrund fehlender Sponsoren bedauert (SG Online berichtete). Die Botschaft scheint angekommen zu sein.
Steve Guerdat, Sieger im Rolex Top Ten-Springen der zehn Weltranglisten-Ersten, das am Wochenende in Genf ausgetragen wurde, hat ein neues Pferd. Guerdats Sponsor Urs Schwarzenbach erwarb das neunjährige Nachwuchstalent Nino des Buissonnets, einen Selle Français-Wallach v. Kannan-Narcos, der einen siebenstelligen Betrag gekostet haben soll. Das teilte der Verkäufer Manfred Marschall aus Oberschwaben mit. Er hat den Wallach, dem er Championatsqualitäten attestiert, bei einem Turnier in Frankreich entdeckt.
Nino des Buissonnets ist nicht das erste Pferd, das Marschall in die Schweiz vermittelt hat. Ihm hatte Guerdat bereits den erfolgreichen Schimmel Opus zu verdanken, der später für eine Rekordsumme an FEI-Präsidentin Haya verkauft wurde. Auch Christina Liebherrs No Mercy kam über Marschall in die Schweiz.
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