Weltcup-Turnier Oslo: Deutscher Dreifach-Erfolg im Großen Preis

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Dreimal Schwarz-Rot-Gold führte die Siegerehrung des Großen Preises beim Fünf-Sterne-Weltcup-Tunier im norwegischen Oslo an, der ersten westeuropäischen Weltcup-Etappe 2010/2011.

Im Sattel des zehn Jahre alten KWPN-Hengstes Taloubet (v. Galoubet-Polydor) gelang Christian Ahlmann eine Nullfehler-Runde in 41,40 Sekunden. Das bedeutete den Sieg 33.000 Euro Preisgeld. Zweiter wurde Ludger Beerbaum mit dem ebenfalls in den Niederlanden gezogenen elfjährigen Baloubet du Rouet-Sohn Chaman (0/42,12). Dahinter reihte sich Lars Nieberg auf Levito (11-jähr. Rheinländer v. Lupicor-Indorado) ein und machte den deutschen Erfolg bei der ersten von insgesamt 13 Weltcup-Etappen der West-Europa-Liga (das Finale findet vom 27. April bis 1. Mai in Leipzig statt) mit einer Nullrunde in 43,33 Sekunden perfekt.

Das Geschehen auf dem Dressurviereck dominierte Hollands frisch gebackener Weltmeister Edward Gal. Er hatte den 15 Jahre alten Jazz-Le Mexico Sohn Next One mit nach Oslo gebracht und erritt sich im Grand Prix 71,659 Prozentpunkte. Die Konkurrenz kam aus dem eigenen Land, von Aat van Essen, der mit 13 jahre alten Jazz-Ulft-Nachkommen Premier auf 67,063 Prozent kam. Hinter den beiden Niederländern auf ebenfalls holländisch gezogenen Pferden belegte ein rein schwedisches Duo Platz drei: Kristian von Krusenstierna auf dem zwölf Jahre alten Briar-Krevad-Sohn Biggles (65,489).

In derselben Reihenfolge stellten sich die Dressurreiter auch nach der Kür zur Siegerehrung auf Gal mit 76,5 Prozent vor van Essen (70,6) und Krusenstierna (70,45).

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