Deutsche Reiter auf Platz eins bis vier – das ist die erfreuliche Bilanz beim polnischen CIC*** für Vielseitigkeitsbundestrainer Hans Melzer. Anders sah es in der langen Prüfung, dem CCI*** aus.
Hier hatten drei Schweden die Nase vorn, es gewann Niklas Lindback auf Mr. Pooh mit insgesamt 49,00 Minuspunkten die Nase vorne vor der Schwedin Marlin Larson auf Sofarsogood (51,40). Doppelolympiasieger Hinrich Romeike hatte wie berichtet, Marius nach dem Springen zurückziehen müssen, wegen Problemen am linken Vorderbein. Es ist dasselbe Bein, an dem Marius in der vergangenen Saison einen Fesselträgerschaden erlitten hatte, was eine Zwangspause von mehr als einem halbes Jahr nach sich zog.
Gerade überwältigend war der Erfolg der deutschen Reiter in der Weltcupprüfung, der Kurzprüfung CIC***, insbesondere für Michael Jung, der mit River of Joy die Prüfung mit seinem Dressurergebnis (36,60 Minuspunkte) als Sieger abschloss und nach einem Abwurf von Sam mit 42,00 Punkten auch noch Zweiter wurde.
Auf Platz drei folgte mit weniger als einem Springfehler Abstand (44,60) Dirk Schrade auf Gadget de la Cère, dem ein fehlerfreier Parcours gelang. Mit exakt demselben Ergebnis, aber mit einer etwas längeren Zeit im Parcours wurde Andreas Dibowski auf Butts Leon Vierter ein kurioser Fall, denn beide waren bereits in der Dressur punktgleich (44,6), kamen exakt in derselben Zeit von 6:47 Minuten ins Ziel, sodass am Ende die Parcourszeit entscheiden musste.
Julia Krajewski auf After the Battle wurde mit 52.00 Punkten Siebter. Das Zweisterne-CCI gewann der Brite Oliver Townend auf Ravatio. (45,70)
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