Frühe Standortbestimmung bei den Horses & Dreams in Hagen am T.W.: Hubertus Schmidt punktete am meisten beim ersten Turnier in der Grünen Saison. Und das gleich mit zwei Pferden. Jetzt steht die Frage im Raum: Donnelly – ein Pferd für die Weltreiterspiele?
73,74 Prozent waren das Ergebnis für Schmidt und den bunten Donnerruf-Sohn Donnelly. Kleine Fehler in den Zweier-Wechseln verhinderten, dass es mehr wurde. Donnelly ein Pferd für Kentucky? „Wenn es so ist, ist es schön, wenn nicht, auch nicht schlimm. Das müssen die Bundestrainer entscheiden“, sagte Ehefrau Doris Schmidt nach dem Ritt ihres Gatten. Schmidt sieht jedenfalls viel Potenzial bei Donnelly: „Donnelly ist das beste und einfachste Grand Prix-Pferd, das ich je hatte. Er hat die Technik und das Talent. Ihm fehlt nur noch ein bisschen die Athletik.“
Kentucky fest im Visier hat Matthias Alexander Rath mit Sterntaler. Er belegte Platz zwei bei seinem Saisondebüt mit 72,17 Prozent eine nicht allzu hohe Bewertung, die das Ergebnis einer fehlerbehafteten Galopptour und „nicht so schöner Piaffen“ (Rath-Vater und Trainer Klaus-Martin) waren.
Die Schwedin Tinne Vilhemson-Silfven und der elfjährige Rheinländer Favourit belegten Platz drei mit 71,74 Prozent.
Im Grand Prix-Special musste Hubertus Schmidt der Schwedin dann den Vortritt lassen. Vilhelmson-Silfven und der Fidermark-Sohn Favourit kamen auf glatte 75 Prozent. Hubertus Schmidt und Donnelly erhielten 74,73 Prozent. Platz drei in dieser Prüfung belegte) die Italienerin Valentina Truppa auf dem Rohdiamant-Sohn Eremo del Castegno (73,80).
Die Grand Prix Kür wurde zur Beute der Niederländerin Jeanette Haazen auf dem 15-jährigen Jazz-Sohn Nartan. 77,1 Prozent bedeuteten einen komfortablen Vorsprung vor dem zweitplatzierten Huberts Schmidt, diesmal im Sattel des Trakehner Buddenbrock-Sohns Hinnerk TSF. Die beiden kamen auf 75,6 Prozent. Hauchdünn, nur 0,05 Punkte dahinter, kam Victoria Max-Theurer (AUT) mit dem Ehrentusch-Sohn Eichendorff auf Platz drei (75,55).
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]
@ Thomas Bühlmann Sie schreiben mit Schutzmaßnahmen hätte der Vorfall verhindert werden können. Alle zur Zeit empfohlenen und förderfähigen Zaunmassnahmen sind auch bei korrekter Umsetzung bereits […]
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