Beim internationalen Club der Springpferdebesitzer (JOC) – ja, auch so etwas gibt es – gibt es einen Wechsel in der Führung.
Christian Baillet ist der neue Lobbypräsident, der die Menschen vertritt, die viel Geld in den Sport investieren, die Pferdebesitzer. Der Franzose ist eine große Nummer im internationalen Finanzmarkt. Er hat selbst aktiv geritten und züchtet auch. Philip Rozier, derzeit die Nummer 48 der Weltrangliste zählt zu den Reitern, die Baillet unterstützt. Ihm gehören Pferde wie Ideal de Prissey, der Niederländer Randgraff v. Burggraaf und der Oldenburger Lauterbach v. Landor S-Contender, einst Siegerhengst des Springpferdezuchtverbandes Oldenburg International.
Der neue Präsident will neue Mitglieder werben derzeit sind 35 Pferdebesitzer in dem Verein organisiert sich um mehr Medienöffentlichkeit bemühen und selbstverständlich alles tun, damit es den Pferden gut geht.
Baillet ist der zweite Mann an der Spitze des Clubs, den der Spanier Carles Vilarrubí Carrió, ein Mann der sein Geld mit Aktivitäten in Bereichen wie Telekommunikation, Medien, Hotels und Investment Banking verdient, gegründet hat. Carrió wurde auf der Sitzung der Vereinigung im Rahmen des Weltcupfinals der Springreiter in Genf zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
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