Also doch nicht. In einer offiziellen Pressemiteilung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung hat Meredith Michaels-Beerbaum verbreiten lassen, dass sie nicht am Finale des diesjährigen Weltcups der Springreiter in zehn Tagen in Genf teilnehmen wird. Als Titelverteidigerin wäre sie gesetzt gewesen.
Tochter Brianne Victoria ist gerade fünf Wochen alt und Meredith Michaels Beerbaum reitet auch schon wieder. Aber der Traum von null auf hundert so schnell nach der Entbindung ist nun ausgeträumt. Ich hatte sehr gehofft, starten zu können. Aber es ist einfach noch zu früh für den Versuch einer Titelverteidigung in so einem Top-Starterfeld, sagte Michaels-Beerbaum. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen und ich bin vor allem meinem Sponsor Rolex sehr dankbar, dass er mich darin unterstützt hat. Wir freuen uns auf ihre Rückkehr in den Sport und ihre Vorbereitung auf die Weltreiterspiele in Kentucky, wo sie wieder ihr ganzes Talent zeigen kann, hieß es von Seiten der Firma Rolex.Was insofern wundert, als dass MMB schon frühzeitig klar gemacht hat, dass für Peetie, Shutterfly, der das Umsatteln für den Reiterwechsel im Finale von Aachen 2006, mehr oder weniger traumatisiert überwunden hat, ein Start bei den Weltreiterspielen nicht in Betracht gezogen wird. Aber da ist ja auch noch Checkmate
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