Wegen Chemie-Altlasten: Warendorfer Landrat fordert die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) dazu auf, Schutzmaßnahmen zu ergreifen und für rund 30.000 Euro teure Bodenuntersuchung aufzukommen.
Gestern trafen sich Vertreter der FN, als auch des Kreises Warendorf vor dem Verwaltungsgericht in Münster. Der Landkreis Warendorf hatte 2007 Bodenproben genommen und diese analysieren lassen. Thetrachlorethen war im Boden gefunden worden. Obwohl sich dies eindeutig auf die früher auf dem Gelände ansässige chemische Reinigung zurückführen lässt, sieht der Kreis Warendorf die FN als Verantwortlichen, für die Kosten der Bodenproben, immerhin rund 30.000 Euro, aufzukommen. Die FN hält dagegen, dass bereits 2003 Bodenproben untersucht wurden und keine signifikante Belastung festgestellt werden konnte. Man wolle lediglich der FN den schwarzen Peter zuschieben, um die Kosten abzuwälzen. Ein Urteil im Verfahren steht noch aus.
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