Am Dienstag, den 12. Dezember, tagte im hessischen Schlangenbad der Gemeinderat. Ein Thema auf der Agenda: Soll die Pfedesteuer im Antrag auf finanzielle Beihilfe durch das Land, den sogenannten kommunalen Rettungsschirm, als potenzielle Einnahmequelle stehen bleiben? Ja, sie soll.
Ab 1. Januar 2014 sollen die Reiter mit 200 Euro pro Jahr zur Kasse gebeten werden. Unter den Anwesenden waren auch Pferdefreunde. Für Entsetzen bei ihnen sorgte die Aussage eines Vertreters der Grünen, der für die Pferdesteuer plädierte, weil Reiten „ein Exklusivsport sei und zusätzliche Belastungen daher vertretbar.“
Schlanenbad hat 7000 Einwohner und rund 150 Pferde leben in dem Gemeindegebiet. Man geht also von rund 30.000 Euro Einnahmen aus, denen gegenüber geschätzte 20.000 Euro Verwaltungskosten stehen. Derzeit gibt es noch keinen Satzungsbeschluss.
Quelle: www.tup-magazin.de
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