Am Dienstag, 11. Dezember haben sich die Präsidenten und Geschäftsführer der FN-angeschlossenen Landespferdesportverbände getroffen. Ein Thema war die Einführung der Pferdesteuer, die von allen Seiten geschlossen scharf kritisiert wurde.
Auch wenn die Pferdesteuer nicht in allen Landesverbänden ein Thema ist, machen sich alle Sorgen. Die Präsidenten und Geschäftsführer aller Verbände sicherten den betroffenen Kollegen vollste Unterstützung zu im Kampf gegen die Pferdesteuer. Beschlossen wurde die Pferdesteuer in den hesischen Gemeinden Bad Sooden-Allendorf und Kirchheim. Diskutiert wird auch in Schlangenbad und Trebur, ebenfalls Hessen. Das schleswig-holsteinische Preetz hat ebenfalls erste Überlegungen in Richtung Pferdesteuer gemacht. Wobei der Bürgermeister hier selbst dagegen ist.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung und ihre Landesverbände fordern mit allem Nachdruck die Kommunalpolitiker insbesondere in Hessen, aber auch bundesweit auf, auf die Einführung der Pferdesteuer zu verzichten. „Die zu erzielenden Einnahmen stehen in keinem Verhältnis zu dem großen Schaden, den die Steuer anrichten würde. Das Therapeutische Reiten, die Kinder- und Jugendausbildung, die Versorgung der Gnadenbrotpferde, die wirtschaftlichen Existenzen in der Pferdehaltung und viele Bereiche mehr würden ernsthaft bedroht“, betonte FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau.
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