Geplant waren unangemeldete Dopingkontrollen bei Pferden schon vor den Olympischen spielen, jetzt steht das System der NADA-Kontrollen.
Schon seit Monaten wurde davon geredet, vor wenigen Tagen nun rückte das Team der Nationalen Dopingagentur (NADA) in den ersten Kaderställen an. Die Pferde welcher Reiter getestet wurden, wollten weder NADA-Sprecherin Eva Bunthoff noch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) verraten. Das unterliege dem Datenschutz und die Veröffentlichung von Details gefährde die Wirksamkeit der Kontrollen, so Bunthoff. .Das erfahren wir gar nicht, sagt FN-Pressechefin Susanne Hennig. Die FN begrüßt den Start. Nach gründlicher Vorbereitung sind nun alle Voraussetzungen für die Trainingskontrollen geschaffen. Wir hätten uns einen früheren Beginn erhofft, aber es waren in Abstimmung mit allen Beteiligten erhebliche Vorbereitungen notwendig. Die Sorgfalt war uns letztlich wichtiger als die Schnelligkeit, erklärte FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach. die Kontrollen werden von der NADA
Während des Stuttgarter Turniers waren Reiter und Besitzer der Kaderpferde über die Vorgehensweise der NADA informiert worden.
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