Nur zwei der acht Starterinnen in der Einlaufprüfung zum Finale des Piaff Förderpreises im Rahmen der German Masters in Stuttgart knackten die 70 Prozent-Marke. Allen voran Stella Charlott Roth mit Diva Royal, der Olympiasilbermedaillengewinnerin von London.
Dorothee Schneiders Schülerin Stella Roth, die ihrer Trainerin ihr Pferd für die Olympischen Spiele in London zur Verfügung gestellt hatte, sitzt nun wieder selbst im Sattel der zehnjährigen Hannoveraner Don Frederico-Warkant-Tochter. Heute Morgen, beim ersten Schlagabtausch der Piaff Förderpreis-Finalistinnen, setzten Stella Roth und Diva Royal sich mit 72,149 Prozent an die Spitze des Feldes.
Zweite mit 70,512 Prozent wurde Victoria Michalke mit dem zehnjährigen Oldenburger Dance On v. Dream of Heidelberg-Welt As. Michalke hat einen guten Lauf dieses Jahr. Platz sechs bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde und Rang zwei beim Bundeschampionat mit der sechsjährigen Novia, Qualifikation für das Finale des Nürnberger Burgpokals mit Wasabi OLD und nun das Finale des Piaff Förderpreises mit Dance On, den sie reitet, seit er dreijährig ist.
Platz drei in Stuttgart ging an Jenny Lang auf dem zwölfjährigen Holsteiner Loverboy v. Lorentin-Alcatraz, die Siegerin des Finales 2010. Die beiden hatten in den Qualifikationen die meisten Punkte gesammelt. Jetzt, bei der Vorprüfung zum Finale, gab es 68,093 Prozent für das Paar.
Sanneke Rothenberger und Wolke Sieben belegten Platz vier (67,488). Fabienne Lütkemeier und Qui Vincit Dynamis wurden Fünfte (66,512). Dahinter reihen sich ein: Annabel Frenzen mit Cristobal (65,302), Kirsten Sieber mit Charly (64,744) und Stephanie Jansen auf Pretender (63,395).
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